Hohes Sterberisiko von Pflegeheimbewohnern nach Krankenhaus-Einweisung aufgrund von Covid-19 Bewohnerinnen und Bewohner von Pflegeheimen, die im Zusammenhang mit einer Covid-19-Erkrankung ins Krankenhaus eingeliefert werden mussten, hatten ein hohes Sterberisiko von über 50 Prozent. Dies zeigt eine aktuell im Deutschen Ärzteblatt veröffentlichte Auswertung auf der Basis von Abrechnungsdaten der im Pflegeheim lebenden AOK-versicherten Pflegebedürftigen, die das Institut für Medizinische Soziologie und Rehabilitationswissenschaft der Berliner Charité und das Wissenschaftliche Institut der AOK (WIdO) gemeinsam durchgeführt haben. (idw.de)
25.03.2022
Digitalisierung im Krankenhaus: Kein Zurück mehr Den Krankenhäusern werden nach und nach die Gelder aus dem Krankenhauszukunftsfonds ausgezahlt. Maximal 4,3 Milliarden Euro stellen Bund und Länder den Häusern für den Ausbau der Digitalisierung zur Verfügung. 1.616 Krankenhäuser haben sich im Vorfeld an einer Online-Erhebung beteiligt, mit der der digitale Reifegrad der Krankenhäuser gemessen wurde. (Deutsches Ärzteblatt)
Die Lage ist genauso schlecht wie die Stimmung Die Deutsche Krankenhausgesellschaft (DKG) kritisiert die aktuelle Regelung über den Krankenhaus-Rettungsschirm und fordert weitergehende Regelungen, um den Kliniken wirtschaftliche Sicherheit und Planbarkeit zu ermöglichen. (lifePR.de)
24.03.2022
Berliner Finanzsenator Wesener verteidigt seinen Etat-Entwurf Das Berliner Abgeordnetenhaus beginnt am Donnerstag mit den Beratungen über den Doppelhaushalt 2022/23, den der Senat zu Monatsbeginn auf den Weg gebracht hatte. Finanzsenator Daniel Wesener (Grüne) verteidigte vor den Beratungen im Abgeordnetenhaus gegenüber dem rbb seinen Entwurf. (rbb online)
Der Krieg kommt jetzt in deutschen Krankenhäusern an Die Krankenhäuser nehmen viele krebskranke Kinder aus der Ukraine auf. Ärzte sind erstaunt, dass manche die Flucht überhaupt überlebt haben. In Berlin sind die Notaufnahmen besonders gefordert. (Frankfurter Allgemeine)
22.03.2022
Berliner Kliniken fehlen 350 Millionen Euro In einem offenen Brief an das Berliner Abgeordnetenhaus fordern die Berliner Krankenhausgesellschaft, andere Verbände und mehrere Krankenkassen mehr Investitionen in die Modernisierung der Kliniken. Der Bedarf von 350 Millionen Euro ist nicht annährend gedeckt. (kma online)
22.03.2022
Berliner Kliniken fehlen 350 Millionen Euro In einem offenen Brief an das Berliner Abgeordnetenhaus fordern die Berliner Krankenhausgesellschaft, andere Verbände und mehrere Krankenkassen mehr Investitionen in die Modernisierung der Kliniken. Der Bedarf von 350 Millionen Euro ist nicht annährend gedeckt. (kma online)
22.03.2022
75 Prozent der Kliniken müssen Leistungen einschränken Berlin Im Krankenhaus werden viele Menschen positiv auf Corona getestet. Das bedeutet Extraaufwand für die Stationen, weil andere Patienten sich nicht anstecken sollen. Auch Krankenhauspersonal fällt verstärkt wegen Krankheit aus. (rp online)
Lauterbach verlängert Rettungsschirm für Kliniken Gesundheitsminister will offenbar Freihaltepauschale für bereitgehaltene Behandlungskapazitäten bis zum 18. April fortführen. Auch der Behandlungszuschlag für COVID-Patienten soll verlängert werden. (Ärzte Zeitung)
22.03.2022
Impfpflicht organisatorisch nicht umsetzbar? Die Krankenkassen halten die Umsetzung einer allgemeinen Corona-Impfpflicht aus organisatorischen Gründen für problematisch. Es sei nicht sicher, ober es ausreichend Papier für die nötigen 60 Millionen Anschreiben gebe. (tagesschau.de)
22.03.2022
Kliniken kämpfen mit Personalmangel Die bundesweite Sieben-Tage-Inzidenz ist erneut gestiegen - das RKI meldete 222.080 Corona-Neuinfektionen. Zahlreiche Krankenhäuser kämpfen mit massiven Personalausfällen durch die Omikron-Welle. Vielerorts wurde der Betrieb auf Intensivstationen eingeschränkt. (tagesschau.de)
22.03.2022
Verbände fordern deutlich mehr Geld für Berliner Krankenhäuser Die Berliner Krankenhausgesellschaft, andere Verbände und mehrere Krankenkassen fordern mehr Investitionen in die Modernisierung der Kliniken. Die im Haushaltsentwurf des Senats eingeplanten Mittel in Höhe von 148 Millionen Euro für 2022 und von 155 Millionen Euro für 2023 seien bei weitem nicht ausreichend, hieß es in einem am Montag veröffentlichten Appell. Die Mittel deckten nicht einmal die Hälfte des tatsächlichen Bedarfs von jährlich etwa 350 Millionen Euro. (rbb online)
21.03.2022
Ärztliche Verbände Schnelle und unbürokratische medizinische Hilfe für Geflüchtete aus der Ukraine Die Bundesärztekammer und ärztliche Verbände sind bestürzt über den Angriffskrieg Russlands gegen die Ukraine. Die Verbände fordern, allen Menschen, die vor dem Krieg nach Deutschland geflohen sind, einen schnellen, unbürokratischen und bundesweit einheitlichen Zugang zur medizinischen Versorgung zu ermöglichen. (Presseportal.de)
Verbände fordern mehr Investitionen in Krankenhäuser Die Berliner Krankenhausgesellschaft, andere Verbände und mehrere Krankenkassen fordern mehr Investitionen in die Modernisierung der Kliniken. Die im Haushaltsentwurf des Senats eingeplanten Mittel in Höhe von 148 Millionen Euro für 2022 und von 155 Millionen Euro für 2023 seien bei weitem nicht ausreichend, hieß es in einem am Montag veröffentlichten Appell. Die Mittel deckten nicht einmal die Hälfte des tatsächlichen Bedarfs von jährlich etwa 350 Millionen Euro. (Die Zeit)
21.03.2022
Verbände fordern mehr Investitionen in Krankenhäuser Die Berliner Krankenhausgesellschaft, andere Verbände und mehrere Krankenkassen fordern mehr Investitionen in die Modernisierung der Kliniken. Die im Haushaltsentwurf des Senats eingeplanten Mittel in Höhe von 148 Millionen Euro für 2022 und von 155 Millionen Euro für 2023 seien bei weitem nicht ausreichend, hieß es in einem am Montag veröffentlichten Appell. Die Mittel deckten nicht einmal die Hälfte des tatsächlichen Bedarfs von jährlich etwa 350 Millionen Euro. (n-tv.de)
21.03.2022
Verbände fordern mehr Investitionen in Krankenhäuser Die Berliner Krankenhausgesellschaft, andere Verbände und mehrere Krankenkassen fordern mehr Investitionen in die Modernisierung der Kliniken. Die im Haushaltsentwurf des Senats eingeplanten Mittel in Höhe von 148 Millionen Euro für 2022 und von 155 Millionen Euro für 2023 seien bei weitem nicht ausreichend, hieß es in einem am Montag veröffentlichten Appell. Die Mittel deckten nicht einmal die Hälfte des tatsächlichen Bedarfs von jährlich etwa 350 Millionen Euro. (Süddeutsche Zeitung)
Kliniken fordern Koordinierung für Aufnahme von Verletzten aus der Ukraine Die Deutsche Krankenhausgesellschaft sieht Deutschland nicht gut aufgestellt für die Übernahme von Patienten und Kriegsverletzten aus der Ukraine. Verbandschef Gaß kritisiert, dass die Bund-Länder-Runde dazu keine Festlegungen getroffen hat. Auch bei der Behandlung von Geflüchteten sieht er noch offene Fragen. (Redaktionsnetzwerk Deutschland)
18.03.2022
Immer mehr Flüchtlinge werden in Berliner Krankenhäusern behandelt Schwere Erschöpfungszustände, Probleme wegen unversorgter chronischer Erkrankungen, bevorstehende Geburten. Nach ihrer Ankunft benötigen viele ukrainische Kriegsflüchtlinge erst einmal medizinische Versorgung. (B.Z.)
18.03.2022
Kommunale Kliniken: Ärzte-Warnstreik am 31. März Die bisherigen Tarifverhandlungen für Ärzte an kommunalen Kliniken blieben ohne Ergebnis. Nun will der Marburger Bund den Druck auf die Arbeitgeber erhöhen. (Berliner Zeitung)
17.03.2022
Deutsche Krankenhäuser rechnen mit mehr Patienten aus der Ukraine Unter den Flüchtenden aus der Ukraine sind auch Menschen, die dringend medizinische Hilfe benötigen. Deutsche Krankenhäuser behandeln bereits einige dieser Patienten – etwa krebskranke Kinder. Die Lage in den Kliniken ist pandemiebedingt jedoch immer noch angespannt. (Gesundheitsstadt Berlin)
17.03.2022
Etat des Gesundheitsministeriums soll 2023 um zwei Drittel schrumpfen Im laufenden Jahr will Finanzminister Lindner nochmals 100 Milliarden Euro neue Schulden machen – doch damit soll 2023 Schluss sein. Der Etat des Bundesgesundheitsministeriums soll dann fast wieder auf Vor-Corona-Niveau sinken. (Ärzte Zeitung)