Tagespresse

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29.12.2017
Digitale Sprechstunde
Mediziner dürfen ihre Patienten derzeit in der Regel nicht aus der Ferne therapieren. Doch künftig soll die Telemedizin stärker zum Einsatz kommen. Was ist sinnvoll, was ist nötig?
(Der Tagesspiegel)
29.12.2017
„Die Bürgerversicherung löst keine Probleme“
Das Jahr 2018 beginnt in Deutschland ohne eine wirklich handlungsfähige Regierung. Auf die Verhandler der Parteien und auf die künftige Bundesregierung warten im neuen Jahr viele wirtschafts- und sozialpolitische Baustellen.
(Die Welt)
29.12.2017
Klinikversorgung vor großen Veränderungen
Immer strengere Vorgaben für Kliniken sollen Patienten vor riskanten Operationen schützen – und die steigenden Milliardenkosten dämpfen. Im neuen Jahr fallen die nächsten Beschlüsse.
(Ärzte Zeitung)
28.12.2017
Der scheinbare Ärztemangel in Berlin
Aufnahmestopp, wochenlange Wartezeiten, Behandlung nur im Notfall: Die Suche nach einem passenden Arzt wird in Berlin zunehmend zum Geduldsspiel. Nicht nur am Jahresende, wenn viele Praxen geschlossen sind, kann eine rasche ambulante Versorgung nah am Wohnort nicht immer gewährleistet werden. – Quelle: https://www.berliner-zeitung.de/29399454 ©2017
(Berliner Zeitung)
28.12.2017
Qualitätsorientierte Krankenhausplanung Ökonomischer Schachzug oder echte Qualitätsoffensive?
Ärztevertreter warnen vor den Folgen einer vermeintlich qualitätsorientierten Krankenhausplanung. Statt Sanktionen, sollten der Versorgungsbedarf und die Förderung der Qualität im Vordergrund stehen.
(Ärzte Zeitung)
27.12.2017
Berliner sollten zwischen den Jahren nicht krank werden
Wochenlange Wartezeiten oder Behandlung nur im Notfall: Für die Suche nach einem kurzfristigen Termin beim Hausarzt brauchen Berliner Geduld. Und das trotz offizieller Überversorgung. Nahezu chancenlos sind Patienten zwischen Weihnachten und Neujahr.
(rbb online)
27.12.2017
Viele Neu-Berliner Suche nach Hausarzt wird immer schwieriger
Aufnahmestopp, wochenlange Wartezeiten, Behandlung nur im Notfall: Die Suche nach einem passenden Arzt wird in Berlin zunehmend zum Geduldsspiel. Nicht nur am Jahresende, wenn viele Praxen geschlossen sind, kann eine rasche ambulante Versorgung nah am Wohnort nicht immer gewährleistet werden. – Quelle: https://www.berliner-kurier.de/29396156 ©2017
(Berliner Kurier)
22.12.2017
Aufsichtsrat verlässt Vivantes
Der Manager Peter Zühlsdorff legt zum Jahresende sein Amt nieder. Dem Senat wird vorgeworfen, die Herzchirurgie an der Charité zu konzentrieren.
(Der Tagesspiegel)
22.12.2017
"Pakt für die Pflege": Senatorin Kolat macht Druck
Die Berliner Gesundheitssenatorin strebt einen Flächentarifvertrag für die Pflege an. Zudem soll eine unabhängige Stelle die Höhe der ortsüblichen Vergütung ermitteln. Der Durchschnittsverdienst soll Arbeitssuchenden Orientierungshilfe sein.
(Ärzte Zeitung)
21.12.2017
Deutsches Herzzentrum 300-Millionen-Euro-Streit legt Neubaupläne lahm
Berlin - Berlin. Es sollte ein Leuchtturm der Herzmedizin in der Stadt werden, aber Charité, Deutsches Herzzentrum Berlin (DHZB) und Senat sind mit ihren Verhandlungen gescheitert. Das Projekt „Universitäres Herzzentrum“, bei dem die Charité und das DHZB in einem bis zu 300 Millionen Euro teuren Neubau gemeinsam heilen, forschen und lehren sollten, scheiterte an einem Streit ums Geld.
(Berliner Zeitung)
21.12.2017
300-Millionen-Streit Verhandlungen gescheitert, Herzzentrum tot
Berlin. Es sollte ein Stern am Himmel der Herzmedizin werden, aber Charité, Deutsches Herzzentrum Berlin (DHZB) und Senat erlitten einen Infarkt. Das „Universitäre Herzzentrum“, mit dem Charité und DHZB in einem bis 300-Millionen-Neubau gemeinsam behandeln, forschen und lehren sollten, scheiterte an Streit ums Geld.
(Berliner Kurier)
21.12.2017
Für den Terrornotfall sehen sich Berlins Kliniken gerüstet
Nach dem Anschlag auf dem Berliner Breitscheidplatz vor einem Jahr gab es an der medizinischen Versorgung nur verhaltene Kritik. Trotzdem wurde im Laufe des Jahres nachjustiert. Der Ärztliche Direktor der Charité, Professor Ulrich Frei, zeigt sich mit dem Ergebnis zufrieden.
(Ärzte Zeitung)
20.12.2017
Versorgungs-Architekten gesucht
Hohe Mauern zwischen den Sektoren verhindern eine an den Bedürfnissen der Patienten ausgerichtete Versorgung. Patienten erleben das Tag für Tag, hin und hergerissen zwischen denen, die sie möglichst lange ambulant behandeln möchten, und denen, die sie nicht schnell genug in ein Bett verfrachten wollen, um auf der Klaviatur der DRG zu spielen.
(Ärzte Zeitung)
20.12.2017
Kooperation in der Notfallversorgung, bitte!
Wo soll Kooperation klappen, wenn nicht in der Notfallversorgung? Die Vorschläge des Sachverständigenrats setzen ein Höchstmaß an sektorenübergreifender Zusammenarbeit voraus. Ist das realistisch?
(Ärzte Zeitung)
20.12.2017
Gewalt gegen Mitarbeiter ist in Kliniken keine Seltenheit
2016 wurden besonders oft Mitarbeiter in Kliniken oder Pflegeheimen Opfer von Gewalt, wie eine aktuelle Statistik zeigt.
(Ärzte Zeitung)
20.12.2017
Vernetzte Kliniken braucht das Land!
Es fehlt eine politische Gesamtstrategie für die Gesundheitsversorgung im ländlichen Raum. Ein Kommentar.
(Der Tagesspiegel)
20.12.2017
Studienplatzvergabe für Medizin teilweise verfassungswidrig
Wer Medizin studieren möchte, braucht ein gutes Abitur. Doch die Vergabe der Plätze ist zum Teil nicht mit dem Grundgesetz vereinbar, wie nun entschieden wurde.
(Der Tagesspiegel)
20.12.2017
Kassenexperten halten Gesetz gegen Pflegemafia für unwirksam
Das 2016 in Kraft getretene Gesetz gegen Abrechnungsbetrug von Pflegediensten verpufft. In russischsprachigen Magazinen wirbt die Mafia gezielt Senioren an. Dabei entstehen Schäden in Milliardenhöhe.
(Die Welt)
20.12.2017
Nicht nur die Abinote soll beim Medizin-Studium zählen
Medizin in Deutschland zu studieren ist ohne Eins vor dem Komma beim Abitur fast unmöglich. Das gilt auch für den beliebten Studienort Berlin. Aber die Zulassungsverfahren sind zum Teil verfassungswidrig - das entschied am Dienstag das höchste deutsche Gericht.
(rbb online)
18.12.2017
Berlin bekommt kein Kompetenzzentrum für Herzchirurgie
Die Verhandlungen zwischen Charité und Deutschen Herzzentrum sind gescheitert. Man konnte sich nicht auf eine Gesellschafterstruktur einigen.
(Der Tagesspiegel)
15.12.2017
Zahl des Tages 318.606 - So oft mussten Rettungswagen 2016 ausrücken
318.606 Mal haben Rettungswagen der Feuerwehr im Jahr 2016 eine der 37 Notaufnahmen in Berlin angefahren. Ein Anstieg von 4,4 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Dieser Anstieg kommt natürlich nicht ohne Mehrkosten und ist nicht ganz unproblematisch, kostet jeder Einsatz doch viel Geld, häufig ohne Dringlichkeit. – Quelle: https://www.berliner-zeitung.de/29296400 ©2017
(Berliner Zeitung)
15.12.2017
Die schwierige Frage nach der Lebensqualität
Beim Tagesspiegel-Gesundheitsforum diskutierten Experten über das Thema Lebensqualität. Diese ist in der medizinischen Versorgung nicht leicht zu ermitteln - weil sie auch subjektiv ist.
(Der Tagesspiegel)
15.12.2017
Doppelhaushalt 2018/2019 - Trendwende in der Krankenhausfinanzierung: Investitionen steigen auf Bundesdurchschnitt
Das Abgeordnetenhaus von Berlin beschließt heute den Doppelhaushalt für die Jahre 2018 und 2019. Der Einzelplan für Gesundheit, Pflege und Gleichstellung wird darin deutlich gestärkt. Im Jahr 2018 steigt der Etat um 13 Prozent und 2019 nochmals um 7,6 Prozent.
(berlin.de)
15.12.2017
Abgeordnetenhaus beschließt Haushalt 2018/2019 - Trendwende in der Krankenhausfinanzierung: Investitionen steigen auf Bundesdurchschnitt
Das Abgeordnetenhaus von Berlin beschließt heute den Doppelhaushalt für die Jahre 2018 und 2019. Der Einzelplan für Gesundheit, Pflege und Gleichstellung wird darin deutlich gestärkt.
(FOCUS)
15.12.2017
Michael Müller: "Kein Bundesland hat so gespart wie Berlin"
Investitionen in "noch nie gekanntem Ausmaß", Kritik am Regierenden Bürgermeister und ein peinlicher Fehler. Die Generaldebatte zum Nachlesen.
(Der Tagesspiegel)
15.12.2017
Doppelhaushalt unter Dach und Fach: Kritik an Rot-Rot-Grün
Berlin. Der Berliner Landeshaushalt für die Jahre 2018 und 2019 ist unter Dach und Fach. Nach fast 16-stündiger Marathonsitzung beschloss das Abgeordnetenhaus den Etat in der Nacht zum Freitag. Die Regierungsfraktionen von SPD, Linken und Grünen stimmten dafür, CDU, AfD und FDP dagegen. Der Doppelhaushalt ist der erste eigene der seit einem Jahr amtierenden Koalition. Er hat ein Volumen von 28,6 Milliarden Euro für 2018 und 29,4 Milliarden Euro für 2019.
(Berliner Morgenpost)
14.12.2017
Berliner Doppelhaushalt 2018/2019 Wie Rot-Rot-Grün sich sanieren will
Der Berliner Senat plant Milliarden-Investitionen für Schulen und Kitas, mehr und besser bezahltes Personal – und will noch etwas zur Seite legen. Heute wird der Haushalt beschlossen.
(Der Tagesspiegel)
12.12.2017
Senat will mehr Geld und mehr Personal in der Altenpflege
Berlins Gesundheitssenatorin Dilek Kolat will einen "Pakt für die Pflege" schmieden. Der ist auch nötig. Denn in diesem Job verdient man in Berlin im Schnitt nur rund halb so viel wie etwa im Metallgewerbe. Eine Studie hat dafür nun einen gewichtigen Grund ausgemacht.
(rbb online)
11.12.2017
Aufstand an den Berliner Altenpflegeschulen
Die Zuständigkeit für die Altenpflege-Ausbildung soll bei der Gesundheitssenatorin gebündelt werden. Dagegen regt sich Widerstand.
(Berliner Morgenpost)
07.12.2017
Berliner Landeshaushalt Trotz Rekordüberschuss - Senat will erstmal Schulden tilgen
Berlin erwartet einen Haushaltsüberschuss von fast 1,5 Milliarden Euro im Landeshaushalt. Finanzsenator Kollatz-Ahnen zögert aber bei Investitionen.
(Der Tagesspiegel)
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