Tagespresse

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23.12.2022
Impfzentrum Ring-Center schließt – Impfungen weiterhin bei niedergelassenen Ärztinnen und Ärzten möglich
Zwei Jahre nach der Eröffnung des ersten Corona-Impfzentrums (CIZ) in Berlin wird das Land seine staatliche Corona-Impfkampagne einstellen. Das letzte verbliebene CIZ Ring-Center wird zum 31. Dezember 2022 schließen und auch die Mobilen Impfteams (MITs) werden aufgelöst. Hintergrund ist, dass seit dem Frühjahr 2022 immer mehr Impfungen bei den niedergelassenen Haus- und Fachärztinnen und -ärzten durchgeführt wurden, die Nachfrage im Vergleich zum vergangenen Jahr aber zurückging. Somit ist die Aufrechterhaltung der staatlichen Impfinfrastruktur nicht mehr erforderlich, zumal der Bund die Ko-Finanzierung der Impfzentren und MITs zum Jahresende beendet.
(berlin.de)
23.12.2022
AOP-Katalog ab Januar in Kraft: Fachärzte warnen vor negativen Folgen der Abwertung ambulanter Eingriffe
Schritt nach vorne oder Rolle rückwärts? Kassen, KBV und Fachärzte deuten die Folgen der Einigung auf den AOP-Katalog ab Januar 2023 äußerst unterschiedlich. Die Reform soll indes 2024 weitergehen.
(Ärzte Zeitung)
23.12.2022
Nach dem Beschluss im Bund: Auch Berlin schließt das letzte Corona-Impfzentrum
Die Bundesfinanzierung der regionalen Impfzentren endet. Niedergelassene Ärzte und Apotheken sollen die Corona-Impfungen übernehmen.
(Der Tagesspiegel)
23.12.2022
Kinderkliniken an Karl Lauterbach: „Wir brauchen mehr Geld im System – jetzt!“
Eine Petition soll den Minister an sein Versprechen erinnern, für die Kinderheilkunde kurzfristig genug Geld bereitzustellen. Denn die Krise spitzt sich zu.
(Berliner Zeitung)
23.12.2022
Die Telefonnummern für Notfälle an den Feiertagen
Feuer, Unfälle, Tier erkrankt? Auch über Weihnachten und Silvester sind die Notrufnummern in Berlin und Brandenburg durchgehend besetzt. Wen Sie im Fall der Fälle anrufen können - ein Überblick.
(rbb online)
23.12.2022
Anerkennung von Corona-Infektionen Ermittlungen zu ungenau?
Mehr als eine halbe Million Menschen haben ihre Corona-Infektion als Arbeitsunfall oder Berufskrankheit angezeigt. Beratungsstellen kritisieren nach Informationen von NDR, WDR und SZ, dass die Überprüfungen abgelehnter Fälle oft zu ungenau seien.
(tagesschau.de)
23.12.2022
Appell der Gesundheitsverwaltung, der BKG und der KV Berlin: Gemeinsam Krankenhäuser und Praxen an den Feiertagen entlasten
Die Senatsgesundheitsverwaltung (SenWGPG), die Berliner Krankenhausgesellschaft (BKG) und die Kassenärztliche Vereinigung Berlin (KV Berlin) bitten in einer gemeinsamen Presseinformation die Berlinerinnen und Berliner um Unterstützung bei der Entlastung der Zentralen Notaufnahmen der Krankenhäuser und der Arztpraxen.
(berlin.de)
23.12.2022
Berliner, macht eure Kliniken über die Feiertage nicht fertig! Es gibt auch andere Hilfsangebote
Dass Rettungsstellen und speziell Kinderkliniken wegen Grippe, Corona und RS-Virus am Anschlag sind, dürfte sich herumgesprochen haben. Jetzt kommen die Feiertage und die Zeit bis Neujahr, in der etliche Arztpraxen geschlossen haben. Senatsverwaltung für Gesundheit, Berliner Krankenhausgesellschaft (BKG) und Kassenärztliche Vereinigung Berlin (KV) appellieren deshalb dringend an die Berliner, das Gesundheitswesen der Stadt nicht zu überlasten. Es ächzt schon genug unter hohem Patientenstand und wegen des Ausfalls erkrankter Mitarbeiter. Es soll Kapazität übrig bleiben, um schwer Erkrankte zu behandeln.
(Berliner Kurier)
23.12.2022
Notaufnahmen und Ärzte entlasten: Verwaltung appelliert an Berliner, nur in dringenden Fällen in die Klinik zu gehen
Die Infektionswelle bringt Praxen und Notaufnahmen an ihre Grenzen. Berliner sollen daher nicht mit Bagatellerkrankungen zum Arzt gehen – und beim Feuerwerk aufpassen.
(Der Tagesspiegel)
22.12.2022
Überfüllte Kinderkliniken: Gibt es eine „Immunschuld“?
Zum Ende der Pandemie grassieren weit mehr Atemwegsviren als sonst im Winter. Das wirft die Frage auf, ob es auch zu viel Schutz vor Infektionen geben kann.
(Der Tagesspiegel)
22.12.2022
Was Kliniken zu wünschen bleibt
Nur Entökonomisierung und sinnvolle Bedarfsplanung kann das kollabierende Gesundheitssystem langfristig retten
(Neues Deutschland)
22.12.2022
Klinikreform: „Planwirtschaftlicher Ansatz führt zu Dauer-Triage“
Die Berliner Johannesstift Diakonie gAG sieht die Versorgungssicherheit gefährdet und Unikliniken bevorteilt. Ein Protestbrief geht an alle Parteien.
(Berliner Zeitung)
22.12.2022
Nicht jeder kann Kinder pflegen
Personalnot in Praxen und Kliniken wird Feiertage und auch die Zukunft bestimmen
(Neues Deutschland)
21.12.2022
Fast fünf Millionen Pflegebedürftige
Die Zahl der Pflegebedürftigen in Deutschland ist weiter gestiegen: Ende 2021 waren es laut Statistischem Bundesamt knapp fünf Millionen Menschen. Die Zahl der zu Hause Gepflegten nahm dagegen um gut ein Viertel zu.
(tagesschau.de)
21.12.2022
Medikamentenkrise Lieferengpässe auch im kommenden Jahr?
Die Reaktion der Bundesregierung auf die Medikamentenkrise stößt auf Kritik. Ärzte und Apotheker rechnen mit keiner schnellen Besserung der Lage. Der Sachverständigenrat empfiehlt, nicht alles auf die europäische Karte zu setzen.
(tagesschau.de)
21.12.2022
Kassenärztliche Vereinigung reduziert telefonische Beratung
Rettungsstellen und Kliniken sind völlig überlastet –– und es wird noch schlimmer!
(B.Z.)
21.12.2022
Vertreter aus Gesundheitswesen fordern bessere Ausbildung
Vor dem Hintergrund großer Kapazitätsprobleme in der Kindermedizin haben Vertreter aus dem Berliner Gesundheitswesen mehr Anstrengungen bei der Ausbildung von Fachkräften gefordert. Im ambulanten Bereich sei es „ein riesiges Problem“, geeignete medizinische Fachangestellte zu finden, sagte der Landesvorsitzende des Berufsverbandes der Kinder- und Jugendärzte, Reinhard Bartezky, am Dienstag bei einer Sondersitzung des Gesundheitsausschusses im Abgeordnetenhaus. Die Fachärzte behelfen sich demnach mit Studenten oder Rentnern. Das könne aber keine Lösung sein.
(Berliner Morgenpost)
21.12.2022
Kassenchefin: Es gibt in fünf Jahren weniger Krankenhäuser
Doris Pfeiffer, Chefin des Krankenkassenverbands, sagt, wie hoch die Zusatzbeiträge 2023 werden und wo Klinikschließungen anstehen.
(Berliner Morgenpost)
21.12.2022
Kassenärztliche Vereinigung reduziert telefonische Beratung
Rettungsstellen und Kliniken sind völlig überlastet –– und es wird noch schlimmer!
(B.Z.)
21.12.2022
So soll Berlin die Notlage in Kinderkliniken und Praxen meistern
Experten zeigen im Gesundheitsausschuss die Fehler im System, die durch die Infektionswelle wie unter einem Brennglas sichtbar werden.
(Berliner Zeitung)
21.12.2022
Lage bei Kindermedizin in Berlin ist laut Gesundheitssenatorin "dramatisch"
Bereits im Oktober hatten Kinderärzte in Berlin in einem Brandbrief auf kritische Zustände hingewiesen. Nun bringt die aktuelle Erkrankungswelle die medizinische Versorgung an ihre Grenzen.
(rbb online)
20.12.2022
Krankenstand laut Gesundheitssenatorin Gote so hoch wie nie
Corona ist noch nicht vorbei, doch auch andere Atemwegsinfektionen machen den Menschen und dem Gesundheitswesen zu schaffen. Die zuständige Senatorin zeichnet ein dramatisches Bild der Lage, und die Opposition hat Schuldige ausgemacht.
(Die Welt)
20.12.2022
Überlastete Kinderkliniken: Warum die Lage so dramatisch ist
Es fehlt an allem – Fiebersäfte, Kinderarzttermine, Klinikbetten, Pflegepersonal. Was Experten jetzt für die nächsten Wochen erwarten.
(Berliner Morgenpost)
20.12.2022
Warum Länder mit den Klinik-Plänen hadern
Bundesgesundheitsminister Lauterbach will die Finanzierung der Krankenhäuser reformieren. Die Länder, vor allem Bayern, haben nun Sorge vor Zentralisierung. Vieles hätten sie aber selbst in der Hand.
(tagesschau.de)
20.12.2022
Notdienstpraxis soll öfter öffnen : Kranke Kinder: Vivantes will mehr Einsatz der Kassenärzte
Der landeseigene Klinikkonzern Vivantes hat die Kassenärztliche Vereinigung Berlin angesichts der vielen Atemwegserkrankungen wie RSV aufgefordert, die Kinder-Notdienstpraxis in seinem Krankenhaus Neukölln auch am Mittwoch und Freitag zu betreiben. An beiden Tagen seien etliche Praxen mindestens nachmittags geschlossen.
(Berliner Kurier)
20.12.2022
Krankenhäuser und Kassen drängen Politik auf Reformen
Die Deutsche Krankenhausgesellschaft (DKG) und der Spitzenverband Bund der Krankenkassen (GKV-Spitzenverband) fordern vom Gesetzgeber, bundesweite Anreize und Rahmenbedingungen zu schaffen, um gestufte Versorgungsstrukturen konsequenter am regionalen Versorgungsbedarf auszurichten. Das geht aus einem gemeinsamen Positionspapier hervor, das dem Deutschen Ärzteblatt vorliegt.
(Deutsches Ärzteblatt)
20.12.2022
Fachkräftemangel und hohe Krankenstände: Krankenhausgesellschaft sieht generelle Überlastung des Gesundheitswesens
Viele Krankenhäuser in Deutschland sind überlastet. Die Krankenhausgesellschaft sieht dahinter ein generelles Problem: Den Fachkräftemangel.
(Der Tagesspiegel)
20.12.2022
Politiker warnen vor Belastung von Kliniken an Silvester
Die Krankenhäuser rechnen in der kommenden Neujahrsnacht mit ähnlich vielen feuerwerksbedingten Verletzungen wie in den Jahren vor Corona. Aus der Politik werden mahnende Stimmen laut.
(Berliner Morgenpost)
20.12.2022
Ulrike Gote: "Die Maskenpflicht halte ich für sinnvoll"
Ein Gespräch mit der Gesundheitssenatorin über das RSV-Infektionsgeschehen, Prävention und die Lage in den Kliniken.
(Berliner Morgenpost)
20.12.2022
Krankenhäuser und Kassen fordern Vertrauen und Geld für die Klinikreform
In einem Positionspapier loten die Selbstverwaltungspartner ihre gemeinsamen Interessen im Vorfeld der Klinikreform aus. Sie äußern Sorge vor Mengenausweitungen aufgrund wegfallender Corona-Hilfen.
(Ärzte Zeitung)
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