Experten fordern Nationalen Sepsisplan In Deutschland sterben nach wie vor zu viele Menschen an Sepsis. Nach Expertenmeinung wären zwischen 15.000 und 20.000 Todesfälle pro Jahr vermeidbar. Sie fordern nun von der nächsten Bundesregierung einen Nationalen Sepsisplan. (Gesundheitsstadt Berlin)
Vivantes Klinikum: Neubau rückt näher Dass Vivantes Klinikum Neukölln soll größer und besser werden: Dieses Versprechen wiederholen Senat und Klinikkonzern seit Jahren wie ein Mantra, doch auf greifbare Veränderungen warten die rund 600.000 Bewohner des Einzugsgebiets im Berliner Süden seit Jahren. (Berliner Abendblatt)
17.11.2017
Deutsche fühlen sich gesund Hamburg. Die große Mehrheit der Menschen in Deutschland fühlt sich gesund. So bewerten 88 Prozent ihren Gesundheitszustand als gut oder sehr gut. Das ergab eine Umfrage des Forsa-Instituts für die DAK-Gesundheit. (Berliner Morgenpost)
17.11.2017
Die digitale Hebamme Wieder werden mehr Kinder geboren. Die Zahl der Geburtshelfer ist gering. Nun hat eine Hebamme eine digitale Beratung erfunden. Doch es gibt Kritik. (Der Tagesspiegel)
16.11.2017
Höchstwert: 41.000 Geburten im vergangenen Jahr in Berlin In Berlin und Brandenburg sind im vergangenen Jahr so viele Babys wie zuletzt 2001 zur Welt gekommen. Insgesamt wurden in der Hauptstadt ungefähr 41.000 Kinder geboren, wie das Statistische Bundesamt in Wiesbaden am Mittwoch mitteilte. (Berliner Morgenpost)
16.11.2017
Tödliche Keime Der TV-Film „Götter in Weiß“ thematisierte dramatische Hygienemängel in einer fiktiven deutschen Klinik – wie realistisch ist die Handlung? (Berliern Morgenpost)
Kliniken sollten Schnittstellen frühzeitig nutzen Beim Krankenhaustag wird derzeit auch über mehr Geld für Kliniken für Digitalisierung und für Pflege diskutiert. Eine aktuelle Untersuchung zeigt allerdings: Auf das Gesamtkonzept der strategischen Entwicklung eines Hauses kommt es an. (Ärzte Zeitung)
Digitalisierung setzt die Akzente der Medica 2017 Mobiler Ultraschall selbst für Kardiologen, 3D-Datenbrille im OP, intelligentes Pflaster – an vielen Stellen verändert die Digitalisierung die Medizin. Die Medica in Düsseldorf führt die verschiedenen Entwicklungsstränge wie in einem Brennglas zusammen. (Ärzte Zeitung)
Viele Beschwerdemanager klagen über hohen Druck Patienten ärgern sich am meisten über lange Wartezeiten: Laut einer neuen Umfrage zur Konfliktkultur in deutschen Krankenhäusern stehen viele Beschwerdemanager unter hohem seelischen Druck. Erfreulich: Nicht immer und überall liegt alles nur im Argen. (Ärzte Zeitung)
Berlin zahlt mehr - Krankenhausversorgung in Brandenburg relativ günstig Die durchschnittlichen Kosten der stationären Krankenhausversorgung sind in Brandenburg im vergangenen Jahr bundesweit am niedrigsten gewesen. Nach Berechnungen des Statistischen Bundesamts vom Freitag betrugen sie je Fall 4.055 Euro. In Berlin waren die Kosten dagegen mit 4.839 Euro die vierthöchsten. Den Spitzenplatz nimmt Hamburg mit 5.232 Euro ein. (rbb online)
10.11.2017
Regierung muss bei Pflegemangel nachbessern BERLIN. Die von der großen Koalition in Gesetz gegossenen Personaluntergrenzen in Kliniken werden ihr Ziel verfehlen, da die Beschäftigten und ihre Vertretungen nicht mitentscheiden dürften, moniert die Linksfraktion im Bundestag. (Ärzte Zeitung)
SVR-Vorsitzender: Ein Viertel der Kliniken in Ballungsgebieten schließen Nach Ansicht des Vorsitzenden des Sachverständigenrats zur Begutachtung der Entwicklung im Gesundheitswesen, Ferdinand Gerlach, käme das deutsche Gesundheitswesen auch mit weniger Krankenhäusern aus. „Würden wir die Zahl der Krankenhäuser insbesondere in Ballungsgebieten reduzieren – wenn wir ein Viertel zumachen würden, würde sich die Qualität nicht verschlechtern – und würden wir unnötige Leistungen nicht mehr erbringen, hätten wir wieder mehr Pflegekräfte frei“, sagte er in einem Interview mit der Saarbrücker Zeitung. (Bibliomed)
09.11.2017
Fachkräftemangel: Wirtschaftsweise blicken in die Zukunft Mit Blick auf die demografische Entwicklung mahnen die Wirtschaftsweisen an, vorhandene Potenziale im Gesundheitswesen besser auszuschöpfen. Einen Fachkräftemangel in der Pflege sehen sie noch nicht, wohl aber Engpässe. (Ärzte Zeitung)
08.11.2017
Programm soll Schlaganfälle vorhersagen Hirnschläge sind die dritthäufigste Todesursache in Deutschland. Forscher von der Charité wollen das mit einer Software ändern. (Der Tagesspiegel)
08.11.2017
Land Berlin investiert mehr als eine Milliarde Euro in die Charité In den kommenden zehn Jahren will das Land Berlin 1,1 Milliarden in die Charité investieren. Das Geld wird für Bau- und Infrastrukturmaßnahmen ausgegeben. Alle vier Standorte sollen profitieren. (Gesundheitsstadt Berlin)
08.11.2017
3D-Brillen im Operationssaal angekommen Bislang stecken viele Ideen, wie digitale Techniken Patienten gesünder machen und Ärzten bei der Therapieentscheidung helfen könnten, noch im Versuchsstadium. Die große Vision von einem besseren, vernetzteren Gesundheitswesen umzusetzen, braucht Zeit. Doch hier und da ist die Digitalisierung schon in der Versorgung angekommen. (Der Tagesspiegel)
Personal eingespart Hebammen müssen den Kreißsaal selbst putzen Wer schwanger ist oder plant, es demnächst zu werden, dem könnten die Schilderungen im Gesundheitsausschuss des Abgeordnetenhauses am Montag zu denken geben. Die Geburtenzahlen sind hoch, Kreißsäle sind voll, viele Hebammen überlastet. (Berliner Zeitung)