Berlin will Babylotsen an allen Geburtskliniken Berlin – Nach dem Willen der Berliner Senatsverwaltung für Gesundheit sollen künftig auf allen Berliner Geburtsstationen Babylotsen im Einsatz sein. Das Projekt solle nach einer erfolgreichen Modellphase ausgeweitet werden, teilte das Ministerium mit. Die Idee dahinter: Krisen verhindern, bevor sie entstehen. (Ärzteblatt.de)
Wozu in die Ferne schweifen? Wer die gemeine Patientenlangweile im Krankenhaus nicht kennt, weiß nicht, wie gut das Gefühl ist, wenn die Tür aufgeht und Besuch kommt. Willkommene Abwechslung und ehrliche Katharsis gehen dabei Hand in Hand; als Kranker ist man ja mit wenig Fortschritt zufrieden. (Die Welt)
04.12.2018
Erfolgreiche Pflegestützpunkte werden weiterentwickelt. Kolat: „Pflege geht uns alle an!“ Pressemitteilung vom 03.12.2018
Das gute Beratungs- und Koordinierungsangebot der 36 Berliner Pflegestützpunkte, die kostenlose und neutrale Anlaufstellen bei Fragen rund um Alter und Pflege bieten, soll noch besser werden. Am 26.11.2018 wurde im Steuerungsgremium der Berliner Pflegestützpunkte von Pflegekassenverbänden und dem Land Berlin ein Sieben-7-Punkte-Programm zur Weiterentwicklung beschlossen. Die Pflegestützpunkte werden von den Pflegekassen und dem Land Berlin gemeinsam getragen. (berlin.de)
04.12.2018
Einladung zum Fototermin: Auftaktveranstaltung zum Präventionsprogramm „Babylotse Berlin in allen Geburtsstationen“ Pressemitteilung vom 03.12.2018
Wenn sich rund um die Geburt Anhaltspunkte für Belastungen ergeben, sind die Babylotsen Ansprechpartner für Mütter und Väter. Sie klären in einem persönlichen Gespräch, ob die Familie in der ersten gemeinsamen Zeit mit dem Neugeborenen eine Unterstützung braucht und vermitteln konkrete Anlaufstellen und/oder passgenaue Hilfen. Babylotsen tragen dazu bei, dass sich Mütter und Väter nach der Geburt ihres Kindes gut informiert und versorgt auf das Familienleben freuen können. (berlin.de)
Die Gesundheitswirtschaft ist ein Wachstumsmotor Die Unternehmertafel stellt den digitalen Wandel bei Ärzten und Krankenhäusern in den Mittelpunkt und sieht Zukunftschancen für Berlin. (Berliner Morgenpost)
30.11.2018
Spahn will Pflegeausbildung im Ausland aufbauen Im Kampf gegen Fachkräftemangel in der Pflege will Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU) künftig im Ausland Pflegekräfte für Deutschland ausbilden lassen. „Vom Haushaltsausschuss haben wir noch einmal insgesamt neun Millionen Euro bekommen. Damit können wir Kooperationspartner für Pflegeschulen im Ausland finden“, sagte Spahn der Rheinischen Post. (Deutsches Ärzteblatt)
30.11.2018
Einigung auf Zuschläge für die Notfallversorgung Die Deutsche Krankenhausgesellschaft (DKG) und der GKV-Spitzenverband haben sich offenbar auf die Höhe der Zuschläge verständigt, die an Krankenhäuser fließen sollen, die im Rahmen des Notfallstufenbeschlusses des Gemeinsamen Bundesausschusses (G-BA) an der Notfallversorgung teilnehmen. (Deutsches Ärzteblatt)
Tausende Mütter beklagen fehlende Hebammenleistungen 20 Anrufe, alles Absagen: Die Suche nach einer verfügbaren Hebamme wird für viele Frauen offenbar zur Qual. Das zeigen Zahlen des Deutschen Hebammenverbands, die der MDR ausgewertet hat. (mdr)
30.11.2018
Zukunft der Pflege Kalte Maschine oder Spaßmotor Können humanoide Roboter den Pflegenotstand in Altenwohnheimen lindern? Bei einem Aufeinandertreffen von Mensch und Maschine überwiegt die Skepsis. (Der Tagesspiegel)
30.11.2018
Bund soll sich an Klinikfinanzierung beteiligen Auf der Regionalkonferenz des Sachverständigenrats in Düsseldorf erklären die Experten, warum sie es für sinnvoll halten, dass der Bund in einigen Fragen bei der Klinikplanung Einfluss bekommen sollte. (Ärzte Zeitung)
29.11.2018
Neue Notdienstpraxis für Kinder In vier der sechs KV-Notdienstpraxen der Hauptstadt werden Kinder und Jugendliche behandelt. (Ärzte Zeitung)
29.11.2018
Digitalisierung Deutschland schwächelt bei E-Health Bei der digitalen Gesundheit hinkt das deutsche Gesundheitswesen gehörig hinter, zeigt ein internationaler Vergleich der Bertelsmann Stiftung. Ihr Ergebnis: Deutschland ist Vorletzter. (Ärzte Zeitung)
29.11.2018
Brandenburg will Indikatoren nicht automatisch übernehmen Die Empfehlungen des Gemeinsamen Bundesausschusses (G-BA) zu den planungsrelevanten Qualitätsindikatoren sollen nicht automatisch in den Krankenhausplan des Landes Brandenburg einfließen. Das hat das Landeskabinett gestern beschlossen, teilte das brandenburgische Gesundheitsministerium mit. Nun muss noch der Landtag der Änderung des Krankenhausentwicklungsgesetzes zustimmen. (Bibliomedmanager)
29.11.2018
Unikliniken halten Studienresultate jahrelang zurück Wirkt eine Therapie? Das sollen Studien an vielen Patienten klären. Aber die Resultate werden oft jahrelang nicht publiziert. Auch Studien der Charité nicht. (Der Tagesspiegel)
29.11.2018
Neue App zur Krankheitsbestimmung Künstliche Intelligenz analysiert Symptome und gibt Rat. Die Techniker Krankenkasse nutzt dafür Know-How eines Berliner Start-ups. (Der Tagesspiegel)
29.11.2018
Bundestag debattiert neue Organspende-Regeln Im Bundestag wurde am Mittwoch darüber diskutiert, wie die Zahl der Organspenden erhöht werden kann. Lesen Sie hier die wichtigsten Stellungnahmen. (Der Tagesspiegel)
Für Ärzte und Sozialwesen Generation 50 plus wird zur Herausforderung Die Generation 50 plus stellt bereits ein Drittel der Köpfe in der Arbeitswelt. Und ihr Anteil wächst rasant. Besonders groß sind die Belastungen dieser Arbeitnehmer in den medizinischen Gesundheitsberufen, wie ein aktueller Report der Betriebskrankenkassen zeigt. (Ärzte Zeitung)
28.11.2018
Wechsel im Vorstand des GKV-Spitzenverbandes Heute hat der Verwaltungsrat des GKV-Spitzenverbandes Stefanie Stoff-Ahnis einstimmig in den Vorstand des Verbandes gewählt. Sie wird am 1. Juli 2019 die Nachfolge von Johann-Magnus v. Stackelberg antreten, der dann in den Ruhestand geht. (life pr.de)
28.11.2018
Register für Implantate Darum müssen Medizinprodukte strenger kontrolliert werden Es sind skandalöse Fälle: Patienten werden Wirbelsäulenprothesen eingesetzt, deren Kunststoffmaterial im Körper zerbröselt, statt anzuwachsen. Implantierte Insulinpumpen versagen ihren Dienst, künstliche Hüftgelenke halten nicht, Silikonkissen platzen in der Brust. (Berliner Zeitung)
28.11.2018
Berliner Verwaltung Offene Stellen werden schneller besetzt Die Berliner Verwaltungen sollen besser werden, effizienter arbeiten und für Jobsuchende attraktiver werden. Der Senat hat dazu am Dienstag sein „Personalpolitisches Aktionsprogramm 2019/2020“ beschlossen. (Berliner Zeitung)
28.11.2018
Bundestag debattiert über neue Organspende-Regeln Der Bundestag diskutiert heute über neue Organspende-Regeln. In der Debatte soll es ohne Fraktionszwänge um grundlegende ethische Fragen gehen, Beschlüsse sind nicht geplant. (Berliner Zeitung)