Berlin - Experten sehen gefährliches Unwissen über Masern Berlin. Die Leiterin der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA), Heidrun Thaiss, sieht bei Impfungen „eine besorgniserregende Entwicklung“. Es herrsche in Teilen der Bevölkerung „ein gefährliches Unwissen über Masern“, sagte sie der Berliner Morgenpost. Masern seien „keine Kinderkrankheit, die man einfach mal zum Wohle des Immunsystems überstehen muss“, warnte die BZgA-Chefin. (Berliner Morgenpost)
28.07.2018
Berlin - Neue Broschüre klärt über Fehler in der Pflege auf Um Pflegefehler, Abrechnungsmanipulationen und Gewalt in der häuslichen Pflege zu bekämpfen, hat die Senatsgesundheitsverwaltung gemeinsam mit der Techniker Krankenkasse und der Barmer Krankenkasse eine Broschüre erstellt, die Pflegebedürftige, ihre Angehörigen und Pflegekräfte mit anschaulichen Alltagsbeispielen und konkreten Hinweisen aufklären soll. (Berliner Morgenpost)
28.07.2018
Neuer Gesetzentwurf Spahn will Kliniken zu mehr Pflegepersonal zwingen Berlin - Wer einmal selbst im Krankenhaus lag, kennt das Problem aus eigener Anschauung: Bis zu 40 Patienten muss ein Pfleger im Nachtdienst allein betreuen. Auch am Tag sind die Mitarbeiter im Dauerstress. (Berliner Zeitung)
28.07.2018
Gesetzentwurf des Gesundheitsministers - Spahn will Kliniken zu mehr Pflegepersonal zwingen Pflegekräfte klagen über viel Stress, unregelmäßige Dienstpläne. Oftmals liegt das daran, dass es zu wenig Personal gibt. Mit einem neuen Gesetzentwurf will Gesundheitsminister Jens Spahn dagegen etwas tun. Im Zuge dessen will er auch die Notfallversorgung neu organisieren. (ntv.de)
28.07.2018
Krankenhäuser - Spahn will mehr Pflegepersonal erzwingen Gesundheitsminister Spahn will Kliniken Vorgaben für eine bessere Versorgung mit Personal machen. Wenn Kliniken dabei eine bestimmte Grenze unterschreiten, sollen sie weniger Geld bekommen. (Tagesschau.de)
28.07.2018
„Ärzte fehlen auf dem Land“ Frau Göring-Eckardt, wir reden viel von fehlenden Pflegekräften, aber die Kassenärztliche Bundesvereinigung diagnostiziert noch etwas anderes: einen „dramatischen“ Ärztemangel. Übertreiben die Lobbyisten? (Der Tagesspiegel)
27.07.2018
Hecken klagt gegen Vorgaben des Ministers BERLIN. Was ist ein Verbandmittel? Darüber streiten sich derzeit der Gemeinsame Bundesausschuss (GBA) und das Gesundheitsministerium. GBA-Chef Josef Hecken hat jetzt Klage gegen eine Beanstandung aus dem Gesundheitsministerium (BMG) eingereicht. (Ärzte Zeitung)
Medikamentenskandal Weitere Berliner Apotheke betroffen Im Skandal um illegalen Medikamentenhandel ist eine zweite Berliner Apotheke betroffen. Das teilte das Landesamt für Gesundheit und Soziales am Donnerstag mit. (Berliner Zeitung)
27.07.2018
Berlin und Brandenburg erproben Zukunftsmodelle in der Krankenhausversorgung Die Zukunft liegt in der Vernetzung und in sektorenübergreifenden Konzepten: Berlins Gesundheitssenatorin Dilek Kolat und Brandenburgs Gesundheitsministerin Diana Golze haben sich heute in der Klinik Nauen, einem der beiden Standorte der Havelland Kliniken, über innovative Modellprojekte und Berlin-Brandenburger Konzepte informiert. (focus online)
26.07.2018
Kliniken verzichten auf Millionen für bessere Pflege BERLIN. Kliniken greifen auf ein Förderprogramm für neue Schwestern und Pfleger, das noch der frühere Gesundheitsminister Hermann Gröhe (CDU) initiiert hatte, nur etwa zur Hälfte zurück. So wurden 2016 und 2017 bislang nur 157 Millionen Euro in Anspruch genommen. Das zeigt ein Bericht des Spitzenverbands der gesetzlichen Krankenversicherung zum Pflegestellenförderprogramm. (Ärzte Zeitung)
Potsdam - Medikamentenskandal: „Behörde hat versagt“ Potsdam. Im Skandal um illegalen Medikamentenhandel hat Brandenburgs Gesundheitsministerin Diana Golze (Linke) ein Versagen der behördlichen Aufsicht eingeräumt. Offensichtlich kriminelle Energie sei nicht durchschaut und verhindert worden, sagte Golze am Mittwoch in einer Sondersitzung des Gesundheitsausschusses des Landtags in Potsdam. (Berliner Morgenpost)
26.07.2018
Von Ebola bis Lassafieber Neues Berliner Labor erforscht gefährliche Viren In der kommenden Woche ist es soweit. Das Ebolavirus kommt nach Berlin. Doch niemand muss Angst haben. Unter allergrößten Sicherheitsvorkehrungen liefert eine Spezialfirma den gefährlichen Krankheitserreger aus Hamburg im Robert-Koch-Institut (RKI) ab. (Berliner Zeitung)
26.07.2018
Zu Fuß in den 18. Stock Im Bettenhaus der Charité gehen regelmäßig die Aufzüge kaputt Im Bettenhaus an der Berliner Charité in Mitte sind die Aufzüge offenbar aus dem Takt geraten. Patienten und Mitarbeiter berichten von regelmäßigen Ausfällen seit Eröffnung des Hauses und langen Wartezeiten vor den Fahrstühlen zu Spitzenzeiten. (Berliner Zeitung)
Entsetzen über illegalen Handel mit Medikamenten Potsdam (dpa) Im Skandal um illegalen Medikamentenhandel hat Brandenburgs Gesundheitsministerin Diana Golze (Linke) ein Versagen der behördlichen Aufsicht eingeräumt. (MOZ.de)
25.07.2018
Verhandlungen über Personaluntergrenzen vorerst gescheitert Geplante Verbesserungen für die Patienten bei der Pflege im Krankenhaus sind vorerst gescheitert. Verhandlungen der Deutschen Krankenhausgesellschaft (DKG) und des Spitzenverbands der gesetzlichen Krankenversicherung über neue Untergrenzen für das Pflegepersonal blieben zunächst ohne Einigung, wie beide Seiten am Dienstag mitteilten. (Ärzte Zeitung)
Grundrecht auf Freiheit Richter müssen Fixierung von Psychiatriepatienten genehmigen Psychiatriepatienten dürfen nicht länger als eine halbe Stunde ans Krankenbett gefesselt werden, sofern kein Richter dies zuvor genehmigt hat. Zu diesem Urteil kam am Dienstag das Bundesverfassungsgericht in Karlsruhe. Begründung des Richters: Die Fixierung eines Patienten stelle ein Eingriff in das Grundrecht auf Freiheit der Person dar. (Berliner Zeitung)
24.07.2018
Deutlicher HIV-Anstieg in fast 50 Ländern In fast 50 Ländern steigt die Zahl der HIV-Neuinfektionen – in manchen drastisch. Auf der Welt-Aids-Konferenz in Amsterdam beraten Experten in dieser Woche, wie sich der Trend aufhalten lässt. (Ärzte Zeitung)
24.07.2018
Fixierung in Psychiatrie nur mit Richter-Zustimmung KARLSRUHE. Patienten in der Psychiatrie dürfen für längere Zeit nur nach einer richterlichen Entscheidung fixiert werden. Das entschied das Bundesverfassungsgericht in Karlsruhe am Dienstag. (Ärzte Zeitung)
24.07.2018
Fixierung in Psychiatrie nur mit Richter-Zustimmung Karlsruhe. Patienten in der Psychiatrie dürfen für längere Zeit nur nach einer richterlichen Entscheidung ans Bett gefesselt werden. Das entschied das Bundesverfassungsgericht in Karlsruhe. (Berliner Morgenpost)
24.07.2018
Berliner Forschungs-Leuchtturm bekommt neues Gerüst Das Institut für Gesundheitsforschung soll im Herbst andere Struktur bekommen. Der Kaufmännische Vorstand wechselt nach Stuttgart. (Berliner Morgenpost)