Mangelnde Hygiene - Kliniken weisen Vorwürfe zurück Viele deutsche Kliniken sollen die Hygienevorschriften nicht erfüllen. Das hat das ARD-Magazin „Plusminus“ nach Recherchen berichtet. Doch es gibt Zweifel an den Auswertungskriterien. Nun wehren sich die Krankenhäuser gegen die Vorwürfe. (Gesundheitsstadt Berlin)
12.01.2017
Kinikreform: Am Ende ein "Rohrkrepierer"? Die Koalition in Berlin glaubt, mit dem Krankenhausstrukturgesetz die Weichen in Richtung mehr Qualität gestellt zu haben. Die AOK Rheinland/Hamburg dagegen bewertet die Folgen dieses Gesetzes für Patienten sehr skeptisch. (Ärzte Zeitung)
Berliner Kliniken Viele Krankenhäuser erfüllen Hygienevorschriften offenbar nicht Eine alarmierende Zahl: 37 Prozent der Krankenhäuser in Berlin sollen die Hygienevorschriften der Kommission für Krankenhaushygiene und Infektionsprävention (Krinko) am Robert-Koch-Institut nicht erfüllen und zu wenig Hygienepersonal beschäftigen. (Berliner Zeitung)
12.01.2017
Klinikhygiene - Zweifelhafte Wasserstandsmeldung Das Recherchenetzwerk Correctiv und das ARD- Magazin "Plusminus" schlagen Alarm: In deutschen Kliniken gebe es noch immer zuwenig Personal, das sich gezielt um Hygiene kümmert. – An der der Auswertung zugrunde gelegten Bedarfsnorm lassen sich jedoch Zweifel anmelden. (Ärzte Zeitung)
11.01.2017
Charité-Chef Karl Max Einhäupl feiert 70.Geburtstag Berlin. Charité-Chef Karl Max Einhäupl wird am heutigen Mittwoch 70 Jahre alt. Der Neurologe ist seit September 2008 Vorstandsvorsitzender des größten deutschen Universitätsklinikums. (Berliner Morgenpost)
11.01.2017
Berliner Senat gibt 1,4 Milliarden Euro mehr aus Nach der Klausur präsentiert Rot-Rot-Grün 100-Tage-Programm: Neue Landesregierung zieht für später geplante Investitionen in diesem Jahr vor. (Berliner Morgenpost)
10.01.2017
Berlin zieht positive Bilanz für Palliativhilfe BERLIN. Fast 5700 Patienten hat die erste Palliativstation Berlins im Vivantes Klinikum Spandau in den 25 Jahren ihres Bestehens betreut, davon über 90 Prozent Krebspatienten. Chefarzt Professor Ernst Späth-Schwalbe zieht eine positive Bilanz für die Entwicklung der ganzen Disziplin. (Ärzte Zeitung)
09.01.2017
Berlin fährt 1,25 Milliarden Euro Überschüsse ein Arm, aber sexy? Das war einmal. Im Jahr 2016 verzeichnete Berlin laut Finanzssenator Kollatz-Ahnen einen Überschuss von 1,25 Milliarden Euro - mehr als doppelt so viel wie noch im November geschätzt. (rbb-online)
Berlin erzielt unerwartet hohen Haushaltsüberschuss Das Land Berlin hat 2016 einen Überschuss von 1,25 Milliarden Euro erwirtschaftet. Jetzt soll kräftig investiert werden, unter anderem in Kitas, Sicherheit und Radwege. (Berliner Zeitung)
09.01.2017
Pharmahändler kaufen Arzneimittel fürs EU-Ausland auf Händler kaufen in letzter Zeit in Deutschland verstärkt Arzneimittel auf, um sie mit hohen Gewinnen im EU-Ausland zu vertreiben. Die Folge: Manche Medikamente sind hierzulande nicht lieferbar. (Der Tagesspiegel)
03.01.2017
Per Telemedizin ins Pflegeheim Die hausärztliche Versorgung von Pflegeheimen kann ein organisatorischer Albtraum sein. Eine digitale, netzwerkfähige Pflegeakte ist ein Quantensprung. Die neuen Kooperationsverträge könnten dieses Modell voranbringen – aber nicht allein. (Ärzte Zeitung)
Zugpferd Gesundheitswirtschaft Die Zahl der abhängig Beschäftigten in Deutschland steigt auch 2016 weiter an. Als Jobmotor erweist sich laut Statistischem Bundesamt auch der Bereich der Gesundheitsdienstleistungen. (Ärzte Zeitung)
02.01.2017
Die digitalen Mediziner Digitale Gesundheitsdienstleistungen werden sich im Jahr 2017 zum neuen Wachstumsfeld der Berliner Gründerszene entwickeln. Dafür sprechen einige Indizien. Zum einen haben größere Wagniskapital-Investoren das Thema entdeckt. (Berliner Morgenpost)