Vivantes startet Terminservice im Internet An vielen Berliner Kliniken genügt bald ein Mausklick für einen Termin mit dem Arzt. Auch die Medizin soll davon profitieren. (Ärzte Zeitung)
Die richtigen Fragen stellen: Eine gute Geburtsklinik finden Berlin - Wenn sich Nachwuchs ankündigt, stellt sich irgendwann die Frage, wo das Baby zur Welt kommen soll. In Ballungsräumen haben werdende Eltern häufig die Wahl zwischen verschiedenen Kliniken. (Berliner Zeitung)
21.08.2017
Krankenhäuser beteiligen sich an E-Akte der TK HAMBURG. Neuer Schub für die elektronische Gesundheitsakte (eGA) von der Techniker Krankenkasse (TK): Etliuche große Krankenhäuser beteiligt sich an dem Projekt. So hätten etwa die Helios Kliniken, Agaplesion, Vivantes und das Universitätsklinikum Hamburg- Eppendorf ihre Kooperation bereits zugesichert, meldet die TK. (Ärzte Zeitung)
TK und Krankenhäuser entwickeln Patientenakte Die Techniker Krankenkasse (TK) und IBM Deutschland werden künftig für die Entwicklung einer elektronischen Gesundheitsakte (eGA) mit Krankenhäusern zusammenarbeiten. Die Helios Kliniken, Agaplesion, Vivantes und das Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf (UKE) haben ihre Kooperation zugesichert, teilte die TK gestern mit. Zudem arbeitet die TK mit dem Universitätsklinikum Heidelberg daran, ihre bereits bestehende Patientenakte mit der eGA zu vernetzen. (Bibliomed Manager)
18.08.2017
Gröhe beruft neuen Beirat Globale Gesundheitsrisiken im Blick: Nach den Erklärungen des G20-Gipfels hat für Deutschland nun ein internationales Beratergremium seine Arbeit aufgenommen. (Ärzte Zeitung)
18.08.2017
Keine Trendwende bei Personalzuwachs BERLIN. Mehr Patienten als je zuvor haben die Krankenhäuser im Jahr 2016 versorgt – doch während der nicht-ärztliche Dienst mit 22.800 Beschäftigten (3,2 Prozent) den stärksten Personalzuwachs verzeichnet, stieg die Zahl der Pflegevollkräfte nur um 1,3 Prozent oder 4300. Eine Trendwende ist damit nach Auffassung des Deutschen Berufsverbandes für Pflegeberufe (DBfK) noch lange nicht in Sicht. (Ärzte Zeitung)
Startschuss für bundesweite Pflegekammer BERLIN. Der Deutsche Pflegerat (DPR) und die Pflegekammer Rheinland-Pfalz haben die Gründung einer Bundespflegekammer aufs Gleis gesetzt. Eine Gründungskonferenz solle in den kommenden Monaten die organisatorischen Voraussetzungen für eine arbeitsfähige Bundespflegekammer schaffen, heißt es in einer Mitteilung des Pflegerats vom Mittwoch. (Ärzte Zeitung)
17.08.2017
Gröhes Zukunftspläne Hermann Gröhe plant für eine zweite Amtszeit. Das mag zunächst nicht überraschen, zeigt aber auch, dass der Bundesgesundheitsminister die Gunst der Stunde nutzen will, so lange die Finanzausstattung des Bundes und der Krankenkassen komfortabel ist. (Ärzte Zeitung)
17.08.2017
Gesundheitspolitik im Wahl-Check Das versprechen die Parteien ihren Wählern Dem bayerischen Ministerpräsidenten Horst Seehofer wird die Erkenntnis zugeschrieben, dass man mit dem Thema Gesundheit keine Wahlen gewinnen, wohl aber verlieren könne. Gesundheitsminister Hermann Gröhe (CDU) und die Fachpolitiker der großen Koalition sind diesem Motto in den vergangenen Jahren konsequent gefolgt: Statt die gute Wirtschaftslage und die sprudelnden Beitragsquellen dafür zu nutzen, längst überfällige Reformen umzusetzen, wurde das Geld mit vollen Händen ausgegeben, auch um Probleme zu verdecken und Lobbyisten zufrieden zu stellen. (Berliner Zeitung)
16.08.2017
Oaktree kauft sich in Berlin und Hamburg ein BERLIN/HAMBURG/FRANKFURT. Die US-amerikanische Vermögensverwaltungsgesellschaft Oaktree hat die Mehrheit an Vitanas, nach eigenen Angaben einer der führenden privaten Pflegeheimbetreiber in Deutschland, sowie an dem Unternehmen Pflegen & Wohnen Hamburg, dem größten privaten Anbieter stationärer Pflege in der Hansestadt, erworben. (Ärzte Zeitung)
16.08.2017
Alte Menschen brauchen auch im Notfall mehr Zeit Ruhe und Geduld sind nötig, wenn alte Menschen ins Krankenhaus eingeliefert werden - allein schon um herauszufinden, was ihnen fehlt. Im Klinikum in Frankfurt (Oder) gibt es jetzt eine altersgerechte Akutversorgung - die erste ihrer Art in Deutschland. (rbb online)
15.08.2017
Fast 20 Millionen Patienten wurden 2016 stationär behandelt Die seit 2016 geltende Krankenhausstrukturreform sollte eigentlich die Pflege am Krankenbett stärken. Dafür stellte der Bund eine Menge Geld zur Verfügung. Doch der Erfolg ist bisher eher mager. (Berliner Morgenpost)
15.08.2017
Krankenhausstatistik 2016 Immer mehr Patienten lassen sich stationär behandeln Berlin - Deutschland hat eines der besten Gesundheitssysteme der Welt, aber auch eines der teuersten. Gesünder als andere Europäer aber sind die Deutschen deshalb nicht. Zwar gibt es immer weniger Krankenhäuser, gleichzeitig nehmen aber mehr Menschen dort Hilfe in Anspruch. (Berliner Zeitung)
Warum trotz Ärztemangel keine neuen Studienplätze entstehen Die Bundesärztekammer setzt darauf, dass Karlsruhe den Numerus Clausus kippt – und endlich eine Reform der Studienzulassung anstößt. Doch das Grundproblem des Medizinstudiums ist damit noch längst nicht gelöst. (Die Welt)
14.08.2017
2,1 Milliarden Euro fehlen in Berlin BERLIN. 260 Millionen Euro pauschale Fördermittel für Krankenhäuser sieht der Doppelhaushalt 2018/2019 vor, den der Berliner Senat jetzt beschlossen hat und dem das Abgeordnetenhaus noch zustimmen muss. Damit würden 130 Millionen Euro pro Jahr für die Investitionsfinanzierung zur Verfügung stehen, mehr als in den Jahren zuvor. 2017 beläuft sich der Förderbetrag auf 109 Millionen Euro. (Ärzte Zeitung)
14.08.2017
Geburtsklinik in Friedrichshain an jedem zweiten Tag überlastet In manchen Berliner Kliniken ist wegen der steigenden Geburtenzahlen der Ansturm auf die Kreißsäle so groß, dass Rettungswagen mit Schwangeren woanders hinfahren müssen. Das Problem ist nur: In anderen Bezirken sieht die Lage kaum besser aus. (rbb online)
Babyboom in Berlin Kliniken müssen Kreißsäle wegen Andrangs sperren Berlin -
Belegte Kreißsäle und zu wenig Zimmer für Mutter und Kind: Der kleine Babyboom in der Hauptstadt stellt Berliner Kliniken zunehmend vor Herausforderungen. „Im Januar mussten zum Beispiel die Kreißsäle des Klinikums im Friedrichshain wegen des Andrangs an 12 von 31 Tagen gesperrt werden“, sagt Astrid Steuber, Sprecherin des kommunalen Klinikkonzerns Vivantes. (Berliner Zeitung)
11.08.2017
Tipps von der Babylotsin Im Evangelischen Waldkrankenhaus Spandau erhalten junge Schwangere oft auch noch ein Stück Lebenshilfe. (Berliner Morgenpost)
11.08.2017
Studie zur 24-Stunden-Pflege Betreuer betrachten sich als fair behandelt und bezahlt Berlin -
Sie arbeiten rund um die Uhr, verdienen einen Hungerlohn, sind nicht versichert, sprechen kaum Deutsch und sind schlecht ausgebildet: Dieses Bild haben viele Menschen in Deutschland von Osteuropäern, die hierzulande in Privathaushalten zur „24-Stunden-Betreuung“ von pflegebedürftigen Angehörigen angeheuert werden. (Berliner Zeitung)
11.08.2017
Pflegefirmen wollen mehr Hilfskräfte Der Bundesverband der privaten Pflegeanbieter (bpa) hat angesichts des Fachkräftemangels ein Ende der starren Fachkräftequote in den Pflegeeinrichtungen gefordert. „Wir wollen einen Denkprozess einläuten, um die Quote zu flexibilisieren“, sagte der niedersächsische Landesvorsitzende Henning Steinhoff am Donnerstag. (Die Welt)
Streik der Krankenpfleger Pflege-Infarkt an der Charité Mitte - „Kranke Schwester“ steht auf ihrem T-Shirt, sie trägt eine rosa Brille: Die Kinderkrankenschwester Christina Wenzel (52) findet, dass die Charité-Chefs die Welt rosarot sehen – und nicht, wie sie ist. Und weil das so ist, beteiligte sie sich am eintägigen Warnstreik. (Berliner Kurier)