Tagespresse

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28.10.2016
Rot-Rot-Grün will mehr Pflegekräfte ausbilden lassen
Bei den rot-rot-grünen Koalitionsgesprächen in Berlin wollen die Partner unter anderem eine Ausbildungsabgabe für Pflegeunternehmen prüfen. Bis zum frühen Donnerstagmorgen verhandelten SPD, Linke und Grüne über die Themen Arbeit und Soziales. Ein weiteres Ergebnis: Deutlich mehr Bürger sollen den Berlin-Pass bekommen dürfen.
(rbb online)
28.10.2016
Zusatzbeitragssatz bleibt im Durchschnitt stabil
BERLIN. Der durchschnittliche Zusatzbeitragssatz in der Gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) bleibt nächstes Jahr mit 1,1 Prozent stabil. Das hat Bundesgesundheitsminister Hermann Gröhe (CDU) am Donnerstag bekannt gegeben.
(Ärzte Zeitung)
28.10.2016
Berliner Firmen, die nicht ausbilden, sollen Abgabe zahlen
Zunächst sollen nur Pflegebetriebe die Abgabe leisten müssen. Doch das Konzept soll auf weitere Branchen ausgeweitet werden.
(Berliner Morgenpost)
28.10.2016
Die Deutschen fühlen sich gesund
Berlin. Die Deutschen werden immer älter. Sie rauchen seltener, trinken weniger Bier, essen etwas mehr Gemüse und dafür weniger Fleisch. Dennoch werden die Bürger immer dicker und verbringen mehr Zeit vor dem Fernseher statt mit Sport. "Wie gesund leben wir?" Das Statistische Bundesamt hat bei der Präsentation seines Statistischen Jahrbuchs 2016 die wichtigsten Erkenntnisse zur Gesundheit der Bundesbürger zusammengetragen – und wie sie im Durchschnitt leben. Das gewichtige Zahlenwerk zu allen Lebensbereichen umfasst rund 700 Seiten. Die erfassten Daten stammen aus den Jahren 2014 und 2015. Wichtige Ergebnisse im Überblick:
(Berliner Morgenpost)
27.10.2016
Gesundheitswesen läuft hinterher
n der gewerblichen Wirtschaft kommt die Digitalisierung voran – im Gesundheitswesen weiterhin kaum. Dabei bestehen viele Vorteile.
(Ärzte Zeitung)
27.10.2016
Fünf von sechs Kliniken überflüssig
NEU-ISENBURG. Die stationäre Versorgung in Deutschland ist unnötig aufgebläht und ineffizient. Die Diskussion über Mangel an finanziellen und personellen Ressourcen im Krankenhaus rühre aus der hohen Zahl an Krankenhäusern, hohen Fallzahlen sowie der nach wie vor überdurchschnittlich hohen Verweildauer.
(Ärzte Zeitung)
27.10.2016
Gravierende regionale Unterschiede
Der neue Heil- und Hilfsmittelreport der Barmer GEK zeigt gravierende regionale Unterschiede: In der Podologie etwa lagen die Pro-Kopf-Ausgaben der Kasse in Sachsen 2015 um fast 210 Prozent höher als in Bremen. Warum ist das so?
(Ärzte Zeitung)
27.10.2016
So machen Hacker schnelles Geld mit Patientenakten
Im Netz offerieren Hacker Tausende Datensätze von Versicherten. Pro Akte werden bis zu 50 Euro verlangt. Später lassen sich mit den Daten Firmen und Patienten erpressen.
(Die Welt)
26.10.2016
Neue Notaufnahme in der Charité
Bei der Berliner Charité werden ab Mittwoch Notfallpatienten in einer neuen Zentralen Notaufnahme behandelt. Dafür wurde neben dem Bettenhaus das Notfallzentrum Mitte errichtet. Parallel dazu wird die bisherige Rettungsstelle in der Luisenstraße geschlossen.
(rbb online)
26.10.2016
Massiver Kostenanstieg bei Heilmitteln
BERLIN In Deutschland sind die Ausgaben für Heilmittel nach Zahlen der Barmer GEK massiv gestiegen. Die Kasse selbst verzeichnet in ihrem aktuellen Heil- und Hilfsmittelreport 2016 einen Kostenanstieg binnen zwei Jahren um 15 Prozent auf 822 Millionen Euro im vergangenen Jahr .
(Ärzte Zeitung)
26.10.2016
Therapien für Pädophile auf Krankenschein geplant
Therapien für pädophile Männer? Vor gut einem Jahrzehnt rief diese Idee auch Widerstand hervor. Heute steht zur Debatte, diese Hilfe zu einer Kassenleistung zu machen - um Kinder besser vor sexuellem Missbrauch zu schützen.
(Ärtze Zeitung)
26.10.2016
Preis für Kinderärztin
Dr. Renate Schüssler ist mit der höchsten Auszeichnung der Ärztekammer Berlin geehrt worden.
(Ärzte Zeitung)
25.10.2016
Fachärzte sollen besser verteilt werden
Die Koalitionsverhandlungen gehen weiter. Am Montag verhandelte Rot-Rot-Grün über Gesundheitspolitik.
(Der Tagesspiegel)
25.10.2016
Koalitionsverhandlungen Zeitplan von Rot-Rot-Grün wackelt schon etwas
Die erste konkrete Verhandlungsrunde dauerte länger als geplant, doch gegen Ende zeigten sich die Beteiligten dafür ganz besonders zufrieden. Zum Thema Gesundheit habe man „sehr erfolgreich und sehr sachorientiert“ diskutiert, schwärmte Boris Velter, der SPD-Sprecher zum Thema, am Montagabend im Roten Rathaus. – Quelle: http://www.berliner-zeitung.de/24967586 ©2016
(Berliner Zeitung)
24.10.2016
Rot-Rot-Grün will den Gesundheitsdienst attraktiver machen
Für Berlin sollen künftig mehr Krankenhausbetten zur Verfügung stehen. Nur eine von mehreren Baustellen in den Verhandlungen.
(Berliner Morgenpost)
25.10.2016
Mehr Geld für die Krankenhäuser
Koalitionsverhandlungen: Rot-Rot-Grün will den Gesundheitsdienst attraktiver gestalten
(Berliner Morgenpost)
24.10.2016
Kostenübernahme Klinik bleibt auf Nothilfe-Kosten sitzen
Weil eine Klinik einen Tag zu spät eine Kostenzusage beim Sozialamt beantragte, muss sie nun die Kosten der Behandlung selbst tragen.
(Ärzte Zeitung)
24.10.2016
Ist Behandlungsqualität überhaupt messbar?
Kann man Behandlungsqualität objektiv messen? Die Meinung zwischen niedergelassenen und Klinik-Ärzten gehen auseinander.
(Ärzte Zeitung)
20.10.2016
Entlassmanagement Gassen geht auf die Kliniken zu
Die KVen zeigen sich großzügig. Für das Entlassmanagement der Kliniken soll die Approbation genügen.
(Ärzte Zeitung)
19.10.2016
Tarifabschluss für Ärzte an kommunalen Kliniken steht
Schneller Verhandlungserfolg: Circa 55.000 Ärzte an kommunalen Krankenhäusern erhalten rückwirkend mehr Geld.
(Ärzte Zeitung)
18.10.2016
Schieflage bei Ärzten in kommunalen Krankenhäusern
Mitten in den Tarifverhandlungen für die 55.000 Ärzte an kommunalen Kliniken präsentiert der Marburger Bund eine Mitgliederumfrage. Derzufolge gebe es für Ärzte in kommunalen Häusern bei der täglichen Arbeit nicht viel zu lachen.
(Ärzte Zeitung)
18.10.2016
Entlassmanagement Kliniken warnen vor Bürokratiemonster
Die Einführung eines Entlassmanagements durch die Krankenhäuser könnte noch eine Weile dauern, kündigt die DKG an.
(Ärzte Zeitung)
17.10.2016
DKG beantragt Änderung der GBA-Richtlinie
BERLIN. Die intensivmedizinische Versorgung von Frühchen kehrt als Beratungsthema auf die Tagesordnung des Gemeinsamen Bundesausschuss (GBA) zurück. Die Deutsche Krankenhausgesellschaft (DKG) hat bestätigt, einen dementsprechenden Antrag beim GBA eingereicht zu haben.
(Ärzte Zeitung)
17.10.2016
Deutsche Kliniken als Partner
Deutsche Kliniken sollen ihren Pendants in Entwicklungsländern Know-how vermitteln und zu einer besseren Versorgung beitragen.
(Ärzte Zeitung)
14.10.2016
Gesundheitswirtschaft schafft 6000 neue Jobs in Berlin
Health Week: Rund 300 Akteure aus der Gesundheits- und Life-Science-Branche trafen sich im Ludwig-Erhard-Haus zu einer Konferenz
(Berliner Morgenpost)
14.10.2016
Portalpraxen an allen Kliniken "Wunschtraum"
Das Konzept der Portalpraxen lässt sich nach Berechnungen des ZI nur realisieren, wenn sie sich auf 300 bis 500 Kliniken konzentrieren.
(Ärzte Zeitung)
14.10.2016
Portalpraxen an allen Kliniken scheitern schon am Ärztemangel
Berlin – Bei der Diskussion um überfüllte Notfallaufnahmen in den Kliniken hat das Zen­tral­institut für die kassenärztliche Versorgung (Zi) zu mehr Realitätssinn gemahnt.
(Deutsches Ärzteblatt)
14.10.2016
Krankenhäuser schlagen Alarm Pfleger für Frühchen-Betreuung werden knapp
Ab 2017 gelten per Gesetz strenge Personalschlüssel für die Intensivbetreuung von Frühchen. Doch die Kliniken fordern Änderungen: So viel Personal sei nicht auf dem Markt.
(Ärzte Zeitung)
13.10.2016
Hohe Ausgaben für Gesundheit
BERLIN/POTSDAM. Brandenburg und Berlin verzeichneten 2014 die höchsten Gesundheitsausgaben je Einwohner unter den Bundesländern. Das teilte das Amt für Statistik Berlin-Brandenburg mit. Dabei liegt Brandenburg mit 4233 Euro pro Kopf noch vor Berlin mit 4105 Euro.
(Ärzte Zeitung)
12.10.2016
Falsche Empörung über „lange bekannte“ Tricks der Kassen
Die Krankenkassen zahlen offenbar viel Geld an Ärzte, damit diese ihren Patienten teure Diagnosen verpassen. Die Behörden wollen jetzt reagieren. Dabei ist ihnen diese Praxis längst bekannt.
(Die Welt)
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