222 neue Fälle von Grippeerkrankungen registriert Ein Ende der Grippewelle in Berlin ist noch nicht in Sicht. Laut Wochenbericht des Landesamtes für Gesundheit und Soziales wurden in der siebten Meldewoche 222 neue Fälle registriert. (Berliner Morgenpost)
Universitätsklinikum Berlin - Charité verbucht erneut Gewinn Die Berliner Charité hat 2015 einen Überschuss erwirtschaftet. Sie schloss das Jahr mit einem Plus von 3,7 Millionen Euro ab – im Jahr davor war es noch mehr als doppelt so viel. (Der Tagesspiegel)
29.02.2016
Flüchtlingsversorgung - Sind wir kulturell darauf vorbereitet? Die Leitung der Berliner Charité zieht Bilanz nach fünf Monaten erfolgreicher Flüchtlingsversorgung in Eigenregie. Das Fazit: Engagierte Menschen schaffen vieles, aber jetzt braucht es stabile Strukturen und einen medizinischen Dialog der Kulturen. (Ärzte Zeitung)
26.02.2016
"Vollkommen überflüssig!" Die KV Brandenburg legt nach den vier ersten Wochen Daten vor und kommt zum Schluss, dass die Terminservicestelle aus ihrer Sicht keinen Sinn macht. (Ärzte Zeitung)
Video-Dolmetscher sollen in Berliner Klinik helfen Im Helios Klinikum Buch stehen nun etwa 500 Videodolmetscher aus aller Welt mit einem Klick zur Verfügung. Dieser Service kann unter Umständen Leben retten. (B.Z.)
Flüchtlinge - Weiter Diskussion um Grippeimpfung in Berlin Nicht mehr die KV, sondern die Charité soll ab März die Zentrale Impfstelle in Berlin betreiben. Dann sollen Flüchtlinge auch einen erweiterten ersten Impfschutz bekommen. Die Diskussion über Grippeimpfungen ist aber nicht beendet. (Ärzte Zeitung)
24.02.2016
Arztreport: mehr Schmerzpatienten, in Heimen oft unversorgt Arztreport der Krankenkasse Barmer GEK zählt mehr chronische Schmerzpatienten, Stiftung Patientenschutz fordert bessere Versorgung für 56.000 betroffene Heimbewohner. (rbb online)
24.02.2016
Zur Arztvisite ins Ausland Deutschland ist nicht nur Ziel für Medizintouristen aus aller Herren Länder. Immer mehr Deutsche sind ihrerseits bereit, zur Behandlung ins Ausland zu fahren. (Ärzte Zeitung)
24.02.2016
Schmerzpatienten unterversorgt Etwa 3,25 Menschen leiden in Deutschland unter chronischen Schmerzen. Ihre Zahl hat sich von 2005 bis 2014 mehr als verdoppelt. Das geht aus dem aktuellen Arztreport der Barmer GEK hervor. (Ärzte Zeitung)
24.02.2016
Neue Köpfe bei Vivantes in Neu-Kölln BERLIN. Das Vivantes-Klinikum in Berlin-Neukölln hat zwei neue Chefärzte. In der Chirurgie - minimal invasive Chirurgie und Viszeralchirurgie - hat Privatdozent Mario Müller den Chefarztposten übernommen. (Ärzte Zeitung)
24.02.2016
Der talentierte Mr. Czaja CDU-Mann Mario Czaja steht für Berlins Versagen in der Asylkrise. Zurücktreten muss der kantenlose Sozialsenator nicht – obwohl er als überfordert gilt (Die Welt)
24.02.2016
Immer mehr Schmerzpatienten In Berlin und Brandenburg gibt es mehr Schmerzpatienten als im Rest der Republik. Warum weiß keiner. Doch alle haben das gleiche Problem: Sie bekommen oft keine angemessene Behandlung. (Der Tagesspiegel)
22.02.2016
Die Klage ist gescheitert, der Missstand bleibt Es war wohl ohnehin nur eine Verzweiflungstat: Die Verfassungsbeschwerde gegen den "Pflegenotstand" ist gescheitert. Doch die Situation in den Heimen hat sich dadurch nicht gebessert. (Ärzte Zeitung)
22.02.2016
Länder wollen bis 2019 Zeit zur Umstellung Der Bundesrat will angesichts der komplexen Vorbereitungen für die generalistische Pflegeausbildung auf die Bremse treten. (Ärzte Zeitung)
"Blaue Flecken bei einem Baby sind ein Indiz für Misshandlungen" Nach jahrelangen Forderungen von Fachleuten bekommt Berlin fünf Kinderschutzambulanzen, eine davon an der Charité. Bei einem Verdacht können Experten schnell feststellen, ob einem Kind Gewalt angetan wurde. (Berliner Zeitung)
Koalition einigt sich auf Psychiatrie-Reform - Mobile Teams und mehr Personal Union und SPD haben sich auf ein neues Entgeltsystem für psychiatrische Kliniken geeinigt. Statt der vorgesehenen Fallpauschalen soll es nun doch individuelle Budgets geben. Außerdem soll sich die Behandlung verbessern. (Der Tagesspiegel)
Cyberangriffe auf Krankenhäuser nehmen weltweit zu Die Bedrohung durch Schadsoftware steigt: Internetkriminelle nehmen inzwischen den Gesundheitssektor ins Visier. Meist geht es um Geld. (Berliner Morgenpost)