Tagespresse

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28.07.2016
Berlin lässt mehr als eine halbe Milliarde Euro liegen
Es gäbe viel zu bauen in Berlin - Schulen, Krankenhäuser, Flüchtlingsunterkünfte. 690 Millionen Euro liegen dafür in einem eigens eingerichteten Topf. Doch die Mittel werden so gut wie nicht abgeschöpft. Die Hälfte der geplanten Projekte wurde noch nicht einmal begonnen.
(rbb online)
28.07.2016
Berliner Klinik rezertifiziert
BERLIN. Das Diabeteszentrum der DRK-Kliniken Berlin-Westend wurde zum dritten Mal durch die Deutsche Diabetes Gesellschaft (DDG) nach der erweiterten Stufe zwei rezertifiziert. Erstmals wurde das Zentrum 2007 ausgezeichnet.
(Ärzte Zeitung)
28.07.2016
Infrastruktur-Sondervermögen Berlin gibt sein Geld nicht aus
Berlin. Trotz der bereitgestellten hohen Summen für Investitionen schafft es die Berliner Verwaltung nicht, Schulen und Straßen zu sanieren. Knapp anderthalb Jahre nach der Einrichtung des Infrastruktur-Sondervermögens für die wachsende Stadt (Siwa) wurden von den 691 Millionen Euro, die für Sanierungsmaßnahmen zur Verfügung stehen, bis Ende Juni nur knapp 61,8 Millionen Euro ausgegeben.
(Berliner Zeitung)
28.07.2016
Diabetes - Berliner Klinik rezertifiziert
BERLIN. Das Diabeteszentrum der DRK-Kliniken Berlin-Westend wurde zum dritten Mal durch die Deutsche Diabetes Gesellschaft (DDG) nach der erweiterten Stufe zwei rezertifiziert.
(Ärzte Zeitung)
28.07.2016
Heimversorgung - Kooperation verspricht Ärzten Potenzial
Ärzte haben gute Chancen, Verträge mit Pflegeheimen zur intensiveren Betreuung von Patienten abzuschließen. Anbieter von Pflegeheimen erhoffen sich durch die neuen Leistungen im EBM einen Schritt nach vorne bei der Versorgungsqualität für ihre Patienten.
(Ärzte Zeitung)
28.07.2016
Sicherheit in Krankenhäusern in Berlin: Der Patient - eine ständige Bedrohung
Nach den tödlichen Schüssen im Benjamin-Franklin-Krankenhaus wird nun über Sicherheit im Krankenhaus diskutiert. Wie am Flughafen soll es nicht werden.
(Der Tagesspiegel)
27.07.2016
Kinder kommen in Berlin seltener unters Messer
In Berlin gibt es deutlich weniger Blinddarmoperationen bei Kindern als in anderen Bundesländern. Das kann ein gutes Zeichen sein.
(Der Tagesspiegel)
27.07.2016
Medizintourismus in Deutschland
Die Patienten kommen aus Westeuropa, den Golfstaaten oder aus Russland und es geht um Milliardenerlöse: Das Geschäft mit dem Medizintourismus in Deutschland blüht. Doch wo so viel Geld zu holen ist, tummeln sich auch schwarze Schafe.
(Deutschlandradio)
27.07.2016
Der Ernstfall wird immer wieder geübt
Wenn es in Berlin zur Katastrophe kommt - also wenn viele Menschen gleichzeitig gefährdet sind - ist gute Koordinierung aller Kräfte gefragt. Um für den Ernstfalll gewappnet zu sein, werden deshalb immer wieder alle möglichen Szenarien durchgespielt. Aber man kann nicht alles üben.
(rbb online)
25.07.2016
Notaufnahme: Verschwenden Versicherte Milliarden?
Statt zum Arzt gehen viele lieber ins Krankenhaus. Das ist oft überflüssig und teuer, wie das IGES Institut jetzt ausgerechnet hat. Fast fünf Milliarden Euro würden dadurch verpulvert.
(Gesundheitsstadt Berlin)
25.07.2016
Ambulant statt stationär - Gassen will Gatekeeper vor Krankenhäusern
Ausschließlich ambulante Einrichtungen an Kliniken sollen nach dem Willen von KBV-Chef Andreas Gassen Patienten abfangen, die keiner stationären Behandlung bedürfen.
(Ärzte Zeitung)
22.07.2016
Zi fordert Neukonzeption der Notfallversorgung
Viele Patienten lassen sich unnötigerweise selbst stationär in ein Krankenhaus einweisen, so eine Studie des Zi. Das Institut glaubt deswegen, dass es Zeit ist, in der Notfallversorgung umzudenken – und so Milliarden zu sparen.
(Ärzte Zeitung)
21.07.2016
Berlin verfügt jetzt über 35 Pflegestützpunkte
BERLIN. In Berlin ist der 35. Pflegestützpunkt eröffnet worden. Er befindet sich am Unfallkrankenhaus im Bezirk Marzahn-Hellersdorf und soll eine kostenlose Rundum-Beratung in Sachen häuslicher Pflege bieten. In Betrieb genommen wurde der Pflegestützpunkt von Gesundheitssenator Mario Czaja (CDU), der AOK Nordost, dem Bezirksamt und dem Träger Albatros.
(Ärzte Zeitung)
21.07.2016
Ärztemangel Unterversorgung wird sich noch verschlimmern
Berlin - Es war der damalige Gesundheitsminister Horst Seehofer, der Anfang der 1990er Jahre von einer „Ärzteschwemme“ in Deutschland sprach. Damals versorgten im Schnitt 304 Ärzte 100.000 Einwohner.
(Berliner Zeitung)
20.07.2016
Arztdichte steigt, Verteilung problematisch
Ärzte und Kassen ringen um die Deutungshoheit über das Ausmaß des Ärztemangels. In einem Punkt herrscht Einigkeit. Hausärzte werden in den kommenden Jahren dringend benötigt.
(Ärzte Zeitung)
20.07.2016
Kleine Kliniken erhalten Vorzug
BERLIN. Die Planungen für die Portalpraxen in Berlin werden vorangetrieben. Nach Angaben des Ersatzkassenverbands vdek Berlin-Brandenburg sieht ein dreiseitiger Vertrag von KV, Landeskrankenhausgesellschaft und Kassen in Berlin vor, dass zwölf Portalpraxen in Berlin entstehen sollen.
(Ärzte Zeitung)
20.07.2016
Zu viele Mediziner zu schlecht verteilt
Rein rechnerisch hat Deutschland zu viele Ärzte. Faktisch aber bleiben viele Regionen unterversorgt, weil sich die Mediziner vor allem in den Ballungsräumen tummeln.
(Der Tagesspiegel)
19.07.2016
Gesundheitsbranche sorgt für immer mehr Jobs
BERLIN. Jeder siebte Erwerbstätige in Berlin (13,8 Prozent) war 2015 in der Gesundheitswirtschaft tätig. Das berichtet das Amt für Statistik Berlin-Brandenburg.
(Ärzte Zeitung)
18.07.2016
Senatoren streiten über Geld für die Hochschulmedizin
Im Bundesrat wurde ein Antrag verabschiedet, der mehr Geld für die Universitätskliniken fordert. Doch Berlin musste sich enthalten.
(Berliner Morgenpost)
18.07.2016
Neuland Videosprechstunde
Psychotherapeutische Sprechstunde ohne Wartezeit, direkte ambulante Weiterbehandlung nach der stationären Reha, Therapiegruppen, Videosprechstunden - alles Zukunftsmusik? Bereits umgesetzt sind diese gesundheitspolitischen Absichten im Institut für psychogene Erkrankungen in Berlin.
(Ärzte Zeitung)
15.07.2016
Krankenversicherung Bund soll Beitragserhöhung durch Flüchtlingskrise deckeln
Berlin - Die gesetzlichen Krankenkassen fordern zusätzliche Bundesmittel, damit die Zuwanderung durch die Flüchtlinge nicht zu steigenden Beitragssätzen führt.
(Berliner Zeitung)
15.07.2016
Gesetzliche Krankenkassen - Zusatzbeiträge steigen deutlich
Nach den Prognosen der Kassen steigen die Zusatzbeiträge für gesetzlich Versicherte nächstes Jahr um 0,3 Prozentpunkte. Und das geht so weiter.
(Der Tagesspiegel)
15.07.2016
Kostendruck in Kliniken
Fallpauschalen contra Patientenwohl: DGIM und DDG stellen dem Gesundheitssystem keine guten Noten aus. Ein Umdenken ist überfällig, mahnen sie an in einem Positionspapier gegen zunehmende Ökonomisierung
(Ärzte Zeitung)
15.07.2016
Krankenversicherten drohen steigende Beiträge
Die Finanzsituation der gesetzlichen Krankenkassen hat sich merklich verschlechtert. Vor allem bei Hartz-IV-Empfängern decken die Beiträge bei weitem nicht die Kosten. Das bleibt nicht ohne Folgen.
(Die Welt)
14.07.2016
Arbeitsbelastung für Pflegekräfte steigt
Berlin. Immer weniger Pflegepersonal ist in deutschen Krankenhäusern für immer mehr Patienten zuständig. Die Zahl der Fachkräfte in Kliniken sei von rund 342.300 im Jahr 1994 auf 318.700 Ende 2014 gesunken, erklärte die Linkspartei am Mittwoch in Berlin unter Berufung auf Daten des Statistischen Bundesamts.
(Berliner Morgenpost)
14.07.2016
Berlin verteilt die Ärzte gerechter
158 Praxen wurden in unterversorgte Gebiete wie Reinickendorf, Neukölln und Marzahn-Hellersdorf verlegt
(Berliner Morgenpost)
14.07.2016
Ärztliche Versorgung in Berlin - Neue Praxen nur noch in die drei ärmsten Kieze
Senator Mario Czaja (CDU) ändert die Regeln für Ärzte. Vor allem neue Gynäkologen und Psychologen dürften sich bald nur noch in den drei sozial schwächsten Kiezen niederlassen.
(Der Tagesspiegel)
13.07.2016
Bundesweit einmaliger Krebsatlas
Schleswig-Holsteins Krebsatlas setzt bundesweit Standards mit Blick auf die Fülle der Daten aus mehr als 1000 Gemeinden sowie 170 Regionen. Jetzt liegen neue Ergebnisse vor.
(Ärzte Zeitung)
13.07.2016
"Selbstzahler-Leistungen sind ein Griff der Ärzte ins Patienten-Portemonnaie"
Selbstzahlerleistungen in Arztpraxen bleiben umstritten. Ärzte halten sie für sinnvoll. Krankenkassen und Patientenschützer laufen Sturm dagegen.
(Ärzte Zeitung)
13.07.2016
Individuelle Gesundheitsleistungen Igel „Die Arztpraxis wird zum Verkaufsraum“
Viele Ärzte bieten ihren Patienten „Individuelle Gesundheitsleistungen“ an. Mit diesen Extra-Behandlungen wollen sie häufig nur Geld machen.
(Berliner Zeitung)
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