Vivantes-Konzern investiert 28 Millionen Euro in Neubau BERLIN. Das Vivantes-Humboldt-Klinikum in Berlin bekommt einen Neubau. Für die drei Etagen, die Platz für 77 Betten bieten sollen und in denen eine Intensivstation, ein therapeutisches Zentrum sowie Patientenzimmer für die Frührehabilitation untergebracht werden, wurde jetzt der Grundstein gelegt. (Ärzte Zeitung)
28.07.2017
Hebammen-Mangel: Grüne fordern andere Versicherung Die Zahl der Geburten steigt, aber es gibt immer weniger Frauen, die Schwangere begleiten. In Ost-Brandenburg ist der Hebammen-Mangel besonders eklatant. Die Grünen fordern daher, die für die Geburtshelferinnen verpflichtende Versicherung umzustellen. (rbb online)
27.07.2017
Geld allein bringt‘s nicht Mehr als die Hälfte der deutschen Krankenhäuser hat Probleme, genug Personal für die Intensivpflege zu finden. Eine Lösung für das Problem hat der Präsident der Deutschen Krankenhausgesellschaft (DKG) bei der Vorstellung der Studie zur Personalsituation gleich selbst gegeben. "Wir müssen aufhören den Beruf der Pflege schlechtzureden", fordert Thomas Reumann. (Ärzte Zeitung)
Warum OP-Mindestmengen in Krankenhäusern notwendig sind Mehr Operationen geben dem Arzt mehr Routine und das bedeutet mehr Sicherheit für den Patienten. Deshalb hat der Gesetzgeber bereits seit 2004 so genannte Mindestmengen für insgesamt sieben komplizierte Behandlungsarten eingeführt. (Mitteldeutscher Rundfunk)
27.07.2017
In Berlins Gesundheitswesen droht Streik Ärzte in Gesundheitsämtern wollen so verdienen wie Mediziner in Kliniken. Und an der Charité könnten die Pflegekräfte streiken - Entscheidung am Donnerstag. (Der Tagesspiegel)
26.07.2017
Krankenhäusern gehen die Intensivpflegekräfte aus Auf deutschen Intensivstationen fehlen mehr als 3000 Spezialpflegekräfte. Die Krankenhäuser wollen reagieren. Das Personal denkt über einen Großstreik nach. (Ärzte Zeitung)
26.07.2017
Zu wenig Personal für Intensivstationen Immer mehr Krankenhäuser suchen vergeblich nach Pflegekräften. Besonders betroffen sind die Intensivstationen. Hier sind schon mehr als 3000 Stellen unbesetzt. (Der Tagesspiegel)
25.07.2017
Golze und Kolat informieren sich über die Arbeit des gemeinsamen Klinischen Krebsregisters Das Klinische Krebsregister für Brandenburg und Berlin ist gut gestartet. Ein Jahr nach Inkrafttreten des Staatsvertrages verzeichnet das länderübergreifende Register eine große Meldebereitschaft seitens der Ärzteschaft. In Brandenburg, das bereits seit 1995 ein Klinisches Krebsregister betreibt, liegt die Meldequote bei 90 Prozent. (berlin.de)
25.07.2017
Krankenhäusern fehlen Pflegekräfte für Intensivstationen Berlin (dpa) Krankenhäuser in Deutschland suchen händeringend Pflegekräfte auf Intensivstationen. Mehr als die Hälfte der Kliniken (53 Prozent) hatte nach Angaben der Deutschen Krankenhausgesellschaft (DKG) im Herbst vergangenen Jahres Probleme, Pflegestellen auf Intensivstationen zu besetzen. (Märkische Oderzeitung)
25.07.2017
Wer wirklich von der Bürgerversicherung profitiert Für die Patienten wäre die Bürgerversicherung eine feine Sache, sagt der SPD-Gesundheitsexperte Karl Lauterbach. Doch auch viele Ärzte würden von dem Systemwechsel profitieren. (Der Tagesspiegel)
24.07.2017
KBV und Marburger Bund ziehen an einem Strang Die Versorgung der Notfallpatienten muss besser koordiniert werden. Jetzt wollen niedergelassene Ärzte und Klinikärzte zusammenarbeiten, bevor die Politik ihnen Vorgaben macht. (Ärzte Zeitung)
24.07.2017
Notfälle - KBV und Marburger Bund ziehen an einem Strang Die Versorgung der Notfallpatienten muss besser koordiniert werden. Jetzt wollen niedergelassene Ärzte und Klinikärzte zusammenarbeiten, bevor die Politik ihnen Vorgaben macht. (Ärzte Zeitung)
21.07.2017
Betreuung Pflege-Tüv soll reformiert werden Gut gemeint ist nicht automatisch gut gemacht. Der sogenannte Pflege-Tüv ist der beste Beweis dafür. Mit wenigen Klicks im Internet herausfinden, ob ein Pflegeheim oder ein ambulanter Pflegedienst seine Arbeit gut macht – das war die Idee, als 2009 die damalige Große Koalition das Benotungsverfahren einführte. (Berliner Zeitung)
20.07.2017
Barmer kritisiert Reha-Praxis in Kliniken mmer mehr ältere Patienten bekommen im Krankenhaus frühe Rehabilitationshilfen. Diese Praxis prangert die Barmer in ihrem aktuellen Krankenhaus-Report an. (Ärzte Zeitung)
Kliniken machen Kasse mit alten Patienten Ältere Menschen werden einer Studie zufolge in deutschen Kliniken nicht optimal versorgt. Bei der Aufenthaltsdauer gehe es den Betreibern oft stärker um Vergütung als tatsächlichen Bedarf. (Der Tagesspiegel)
20.07.2017
Immer mehr gebrechliche Patienten in Kliniken In den deutschen Kliniken steigt die Zahl alter Patienten rapide an. Zudem gibt es immer mehr Senioren mit mehreren Krankheiten. Die größte deutsche Krankenkasse sieht auf die Kliniken große Herausforderungen zukommen. (Deutsche Welle)
19.07.2017
Pflegekräfte - Mindestlohn steigt auf bis zu 11,35 Euro BERLIN.Der Pflegemindestlohn geht ab 2018 in den Steigflug. Die Erhöhungen um mehr als einen Euro je Stunde bis 2020 wird das Bundeskabinett am Mittwochvormittag aller Voraussicht nach durchwinken. Ein formaler Beschluss sei nicht mehr notwendig, hieß es dazu bereits am Dienstag im zuständigen Bundesarbeitsministerium. (Ärzte Zeitung)
Immer mehr ältere Menschen im Krankenhaus Immer mehr Menschen in Deutschland kommen im Alter in die Klinik - oft leiden sie an mehreren Krankheiten gleichzeitig. Experten haben große Zweifel, dass die betagten Patienten dort immer optimal versorgt werden. (Berliner Morgenpost)
18.07.2017
Gute Noten für die Gesundheitszentren Der Wissenschaftsrat lobt die Zentren für Gesundheitsforschung, aber erwartet noch mehr Vernetzung. (Ärzte Zeitung)
17.07.2017
Therapie mit Daten Patientendaten bringen die Forschung voran. Doch viele Deutsche wollen sie Ärzten nicht zur Verfügung zu stellen. (Der Tagesspiegel)
17.07.2017
Termin beim Chefarzt Für die Behandlung ihrer Patienten müssen ambulante und stationäre Mediziner eng zusammenarbeiten. Auf dem Tagesspiegel-Fachforum kamen niedergelassene Ärzte mit Berlins meistempfohlene Kliniken ins Gespräch. (Der Tagesspiegel)
Charité bekommt mehr Geld vom Land Berlin Die Charité bekommt mehr Geld vom Land Berlin. Der neue Finanzierungsvertrag für 2018 bis 2022 sieht eine jährliche Steigerung des Zuschusses um 3,5 Prozent vor. Zudem bekommt die Charité über diesen Vertrag und aus dem Landeshaushalt Investitionszuschüsse für Neubauten und Sanierungen von insgesamt rund 100 Millionen Euro pro Jahr. Charité-Vorstandschef Karl Max Einhäupl ist zufrieden. (Berliner Morgenpost)
17.07.2017
Neue Schmerzklinik in Berlin will Chronikern helfen Ein ambulantes Schmerzzentrum und eine Schmerzklinik bündeln jetzt ihre Kräfte. Selbsterklärtes Ziel: Eine Lücke in der Versorgungslandschaft Berlins zu schließen. (Ärzte Zeitung)
14.07.2017
Vivantes setzt am Klinikum Spandau auf Komfort Der Neubau am Klinikum Spandau kostet fast 24 Millionen Euro. Die Zahl der besser ausgestatteten Zimmer wird höher. (Berliner Morgenpost)