Wohnungs- und Verkehrspolitik Berlin und Brandenburg wollen sich gemeinsam entwickeln Berlin und Brandenburg wollen künftig ihre Verkehrs- und Wohnungspolitik gemeinsam gestalten. Grundlage dafür ist der Landesentwicklungsplan, der am Dienstag beschlossen wurde. Die Opposition spricht von einer "Wachstumsbremse für ländliche Gebiete". (rbb online)
30.01.2019
Verkehr und Wohnungsbau Wie Berlin und Brandenburg stärker kooperieren wollen Berlin ist auch nur eine Stadt in Brandenburg. Das ist ein großer Vorteil für Brandenburg, weil diese strukturschwache Region von dem pochenden Herz in ihrer Mitte profitiert. Gleichzeitig gibt es auch gewisse Nachteile für Berlin. Denn zwischen diesen beiden Bundesländern existieren unverrückbare Grenzen. Berlin kann also nicht einfach weiter wachsen. (Berliner Zeitung)
30.01.2019
Mehr als 100.000 Unterstützer für ein faires PJ Bessere Bezahlung und einheitliche Standards in der Lehre – die Bundesvertretung der Medizinstudierenden (bvmd) kämpft für „ein faires Praktisches Jahr (PJ)“. Die Petition, die sie dafür ins Leben gerufen hat, hat bereits mehr als 103.800 Unterstützer gefunden. Die nächsten fünf Wochen können sich Medizinstudenten, aber auch Ärzte im Internet noch an der Unterschriftenaktion beteiligen. (Ärzte Zeitung)
30.01.2019
Viele Patienten flunkern beim Arzt Mindestens 60 Prozent der Befragten haben schon einmal einen Mediziner angelogen. Doch die sind von der Zahl nicht überrascht. (Die Welt)
30.01.2019
Konzertierte Aktion Pflege Pflege-Löhne entscheiden über den Erfolg Wie hält es die Pflege mit den Löhnen? Das ist die Gretchenfrage, die die Konzertierte Aktion Pflege zu beantworten hat. Die Beiträge zur Pflegeversicherung steigen überall gleich; die Personalschlüssel sind aber regional unterschiedlich. (Ärzte Zeitung)
Hausarztbesuch bald nur noch gegen Geld? Hausärzte machen nur noch selten Hausbesuche. Private Unternehmen haben diese Lücke erkannt: Eine Firma will bundesweit Ärzte zu den Patienten nach Hause schicken. (berlin.de)
29.01.2019
Charité Steglitzer Rettungsstelle für Kinder bedroht Im Südwesten der Stadt gibt es Empörung unter Eltern, weil die Kinderrettungsstelle im Charité-Klinikum Benjamin Franklin (CBF) geschlossen werden solle. Der Abgeordnete Adrian Grasse (CDU) berichtete aus einer Veranstaltung, zu der er geladen hatte. Ulrich Frei, Ärztlicher Direktor der Charité, habe dort die Schließung angekündigt. (Berliner Kurier)
29.01.2019
Regierung will zehn Prozent mehr Pflege-Azubis Die Regierung will die Pflege mit mehr Auszubildenden sichern. Bei der Kernfrage nach höheren Gehältern gibt es aber noch keine Einigung. (Der Tagesspiegel)
28.01.2019
Kliniken und KV werben für die 116.117 In Berlin startet eine Plakatkampagne, um die Nummer 116.117 des Bereitschaftsdienstes zu erhöhen. KV Berlin und Berliner Krankenhausgesellschaft (BKG) wollen damit mehr Transparenz über die Struktur der Notfallversorgung in der Stadt schaffen. (Ärfzte Zeitung)
28.01.2019
116117 Die Wegweiser-Nummer für kranke Berliner 116117 – unter dieser Nummer können sich Berliner, denen es gesundheitlich nicht gut geht, medizinische Wege weisen lassen. Wer sie wählt, kommt bei der Leitstelle der Kassenärztlichen Vereinigung (KV) Berlin an. Bislang vorwiegend dafür da, kranken Berlinern rund um die Uhr einen Bereitschaftsarzt zu schicken, wird sie jetzt weitere Aufgaben übernehmen. (Berliner Kurier)
FDP und CDU fordern Impfpflicht in Berlin Noch immer sind Masern nicht ausgerottet. Der Berliner Senat setzt auf Aufklärung statt Zwang. Ist das der richtige Weg? (Der Tagesspiegel)
26.01.2019
Muss es die Notaufnahme sein? Neue Beratungshotline Berlin (dpa/bb) - Hausarzt, Notdienstpraxis, Notaufnahme oder Hausbesuch? Berliner sind aufgerufen, sich im Krankheitsfall vorab über die richtige Anlaufstelle zu informieren. Die Kassenärztliche Vereinigung (KV) Berlin und die Berliner Krankenhausgesellschaft riefen am Freitag zur Nutzung der kostenfreien Hotline 116117 auf und starteten eine entsprechende Plakatkampagne. (Die Welt)
26.01.2019
Akutgeriatrie: Diese besondere Klinik versorgt nur Marzahns älteste Bewohner Vormittags ist der offizielle Part der Eröffnung angesetzt, ab 14 Uhr stehen die Pforten des viergeschossigen Neubaus am Blumberger Damm dann für alle offen – und es gibt Kaffee und Kuchen. An diesem Freitag wird in Marzahn die Arona-Klinik für Altersmedizin eröffnet. In der Fachklinik für Akutgeriatrie stehen 60 Betten für ältere Patienten bereit. (Berliner Zeitung)
26.01.2019
116117 Die Wegweiser-Nummer für kranke Berliner Berlin - 116117 – unter dieser Nummer können sich Berliner, denen es gesundheitlich nicht gut geht, medizinische Wege weisen lassen. Wer sie wählt, kommt bei der Leitstelle der Kassenärztlichen Vereinigung (KV) Berlin an. Bislang vorwiegend dafür da, kranken Berlinern rund um die Uhr einen Bereitschaftsarzt zu schicken, wird sie jetzt weitere Aufgaben übernehmen. (Berilner Kurier)
25.01.2019
Aufruf zu mehr Kreativität bei Arbeitsgestaltung in der Pflege Angesichts des Fachkräftemangels in der Pflege hat der Pflegebevollmächtigte der Bundesregierung, Andreas Westerfellhaus, die Arbeitgeber zu kreativen und unkonventionellen Lösungen ermutigt. Da sich laut einer Studie die Hälfte der rund 200.000 Pflegekräfte, die aus ihrem Job ausgestiegen sind, eine Rückkehr vorstellen können, müssten sich die Rahmenbedingungen verbessern, sagte Westerfellhaus heute in Berlin. (Deutsches Ärzteblatt)
25.01.2019
Berliner Rettungsstellen machen hohe Verluste Durch die Behandlung von Patienten in der Rettungsstelle entsteht den Berliner Notfallkrankenhäusern jährlich ein Defizit von 80 Millionen Euro. Das erklärte Marc Schreiner, Geschäftsführer der Berliner Krankenhausgesellschaft, in der vergangenen Woche im Gesundheitsausschuss des Berliner Abgeordnetenhauses. Pro Fall erhielten die Kliniken rund 35 Euro. Die Kosten lägen jedoch pro Fall bei rund 120 Euro. (Bibliomed Manager)
"Mit jeder Minute verlieren wir 474 Minuten Arztzeit!" Mit einer symbolischen "Arztzeituhr" wendet sich die Kassenärztliche Bundesvereinigung (KBV) gegen Vorgaben des geplanten Terminservice- und Versorgungsgesetzes (TSVG). Ihrer Meinung nach werden durch massive Eingriffe des Gesetzgebers in Praxisabläufe die Rahmenbedingungen für die niedergelassenen Ärzte immer unattraktiver. (zm online)
24.01.2019
Krankenhäuser liefern Informationen zu Pflegepersonaluntergrenzen Seit dem 1. Januar 2019 müssen in pflegesensitiven Bereichen Pflegepersonaluntergrenzen eingehalten werden. Die Erfassung der betroffenen Krankenhäuser wurde nun termingerecht abgeschlossen. Das teilte die Deutsche Krankenhausgesellschaft (DKG) mit. (Der Tagesspiegel)
24.01.2019
Ärzte-Protest gegen Spahns Termingesetz Bundesweit haben Ärzte am Mittwoch gegen das geplante Termingesetz protestiert. Gesundheitsminister Jens Spahn kündigt Gesprächsbereitschaft an. (Der Tagesspiegel)
24.01.2019
Unter Zwang: Einblicke in den Stationsalltag Nina Schütze sitzt vor dem 21-stöckigen Klinikgebäude einer Berliner Einrichtung, für deren psychiatrische Station sie noch vor zwei Jahren regelmäßig arbeitete. Die 26-Jährige kommt gerade aus der Schule. Sie holt das Abitur nach. Nur noch selten ist sie als angeforderte Leihkraft an verschiedenen Berliner Kliniken tätig. Ihr Name wurde für diesen Text verändert. (Der Tagesspiegel)
23.01.2019
Kliniken und Kassen schieben sich den schwarzen Peter zu Der Streit von Krankenhäusern und Krankenkassen um Abrechnungsprüfungen reißt nicht ab. Kliniken bemängeln fehlendes Vertrauen und vermuten ein Geschäftsmodell. Die TK weist das zurück: Die Hälfte der Abrechnungen seien schlicht falsch – und Kassen würden für ungerechtfertigte Prüfungen bestraft. (Ärzte Zeitung)
23.01.2019
Spahns Kehrtwende in der Gesundheitspolitik Schleusen auf für mehr Geld Kosten zu senken, war jahrzehntelang das oberste Gebot in der Gesundheitspolitik. Spahn macht das anders: Seine initiierten Gesetze bescheren den Kassen Mehrausgaben und Mindereinnahmen von bis zu 5,6 Milliarden Euro. (Ärzte Zeitung)