Tagespresse

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10.12.2015
Wofür Berlin das Geld 2016/17 ausgibt
3.700 Seiten stark ist der Entwurf für den Berliner Etat 2016 und 2017. Die Senatsverwaltungen haben ihre Wünsche angemeldet, das letzte Wort hat nun am Donnerstag das Abgeordnetenhaus. rbb online hat aufgeschlüsselt, wie sich die Milliarden in den nächsten beiden Jahren verteilen.
(rbb online)
10.12.2015
Höhere Beiträge für viele Versicherte
Millionen Versicherte erhalten in diesen Tagen Post von ihrer Kasse. Oft sind es schlechte Nachrichten, wenn der Zusatzbeitrag steigt. Einige Kassen haben ihren Beitragssatz für 2016 schon verraten.
(Ärzte Zeitung)
10.12.2015
Gröhe: Flüchtlinge sind gut versorgt
BERLIN. Flüchtlinge erhalten in Deutschland flächendeckend eine gute Gesundheitsversorgung - auch "dank des herausragenden Einsatzes von Haupt- und Ehrenamtlichen".
(Ärzte Zeitung)
09.12.2015
KBV - Bund soll auch die ambulante Versorgung fördern
Investitionshilfen des Bundes für finanzschwache Gemeinden sollen nach dem Willen der KBV auch zur Förderung der ambulanten Versorgung auf dem Land eingesetzt werden.
(Ärzte Zeitung)
09.12.2015
Sterberate nicht erhöht - Ärztestreiks sind gesund für Patienten
Streikende Ärzte müssen sich offenbar keine Sorgen um ihre Patienten machen. Solange eine Notfallversorgung gewährleistet ist, kann man sogar sagen: im Gegenteil. Denn manchmal sterben während des Streiks weniger Patienten als zuvor.
(Ärzte Zeitung)
09.12.2015
Berliner Gesundheitsatlas: Blaupause für Bedarfsplanung?
Einen Gesundheits- und Sozialstrukturatlas für die gesamte Bundesrepublik hat der Berliner Gesundheitssenator erarbeitet. Mit ihm, so der Wunsch, könnte der GBA die neue Bedarfsplanung nah am Versorgungsbedarf justieren. Für Berlin hieße das: 118 Hausarztsitze mehr.
(Ärzte Zeitung)
09.12.2015
Pflege - Pilotprojekte setzen auf junge Flüchtlinge
Um dem Fachkräftemangel in der Altenpflege effektiv zu begegnen, setzen Pilotprojekte heute auf Ausbildungsangebote für Flüchtlinge. Die ersten Initiativen tragen bereits Früchte.
(Ärzte Zeitung)
09.12.2015
Flüchtlinge und Gesundheit - Akademien fordern Erstuntersuchung für alle
Gesundheit von Asylsuchenden: Akademien fordern für Flüchtlinge in Deutschland Erstuntersuchungen und Impfungen nach einheitlichen Standards.
(Der Tagesspiegel)
09.12.2015
Gesundheitsversorgung in Berlin - Vivantes-Kliniken drohen Millionenverluste
Keine eigene Herzchirurgie und Druck durch die Krankenhausreform: Ab 2016 könnte die Berliner Vivantes-Kette bis zu 100 Millionen Euro im Jahr einbüßen.
(Der Tagesspiegel)
08.12.2015
Migranten-Versorgung: Ruf nach Dolmetschern
Jeder fünfte Einwanderer kann kaum oder schlecht Deutsch - das erschwert die medizinische Versorgung, beklagen Ärzte und Psychotherapeuten. Sie fordern: Dolmetscher müssen stärker miteinbezogen werden.
(Ärzte Zeitung)
08.12.2015
Gutachter empfehlen "Teilkrankschreibung" - Noch ein bisschen arbeitsfähig?
Sachverständige raten dem Gesundheitsminister, in Deutschland auch „Teilkrankschreibungen“ ermöglichen. In Skandinavien hat sich das bewährt.
(Der Tagesspiegel)
08.12.2015
Gesundheits- und Strukturatlas: Berlin braucht mehr Ärzte
Sozialsenator Mario Czaja (CDU) will "Berliner Interessen" verteidigen und mehr Ressourcen in die Stadt holen: Ein bundesweiter Datenvergleich soll dem Senat dabei helfen.
(Der Tagesspiegel)
08.12.2015
Berufsanerkennung von Flüchtlingen - Ein Arzt, der Arzt werden will
Mohammad H. hat in Syrien als Neurologe gearbeitet. Das würde er auch in Deutschland gerne tun. Doch die Annerkennung ausländischer Berufsabschlüsse gleicht im Einzelfall meist einer Ochsentour. Mohammad H. macht sich derzeit zusammen mit dem Chefarzt für Neurologie am Vivantes-Klinikum in Berlin-Spandau auf diese Tour.
(rbb online)
08.12.2015
Berlin leidet an akutem Hausarztmangel
Ein Hausarzt für 1.687 Einwohner: So sieht die Realität bei der Ärzteversorgung in der deutschen Hauptstadt aus. Nur Sachsen-Anhalt und "MeckPomm" werden noch schlechter versorgt. Berlins Sozialsenator Czaja (CDU) fordert nun, bei der Ärzteplanung die soziale Belastung der Stadt stärker zu berücksichtigen.
(rbb online)
07.12.2015
BKK-Vorstand im Gespräch: Koalition wird Zeit schinden
Die Beitragssätze in der GKV werden weiter auseinandergehen. Es gäbe schlanke Reformoptionen, sagt Franz Knieps.
(Ärzte Zeitung)
07.12.2015
IQTiG-Leiter im Exklusiv-Interview "Kooperation ist fester Teil der Konzepte"
Das Institut für Qualität und Transparenz im Gesundheitswesen (IQTiG) wird zum 1. Januar seine Arbeit aufnehmen. Das sichert dessen Leiter, Dr. Christof Veit, im Interview mit der "Ärzte Zeitung" zu - und betont dabei die Rolle von Unterauftragnehmern.
(Ärzte Zeitung)
07.12.2015
Die Eckpunkte der Gröhe-Gesetze
Versorgungsstärkungsgesetz, Klinikreform, Anti-Korruptionsgesetz und Co.: Bundesgesundheitsminister Gröhe hat in seiner Amtszeit einige Mammutprojekte auf den Weg gebracht. Die Eckpunkte der Gesetze im Überblick.
(Ärzte Zeitung)
04.12.2015
Flüchtlinge - Zusätzliche Arbeit für Kliniken
Ein neuer Report beziffert die Klinikkapazitäten, die zur Flüchtlingsversorgung nötig sind.
(Ärzte Zeitung)
04.12.2015
Qualitätskongress - Klinikreform ein "Meilenstein"
Der Nationale Qualitätskongress bejubelt das Krankenhausstrukturgesetz. Schon im April 2016 soll der Einstieg in die neue Qualitätsorientierung erfolgen.
(Ärzte Zeitung)
03.12.2015
Kein Rabatt für schlechte Qualität
Kann man Qualität im Gesundheitswesen gesetzlich verordnen? Die Bundesregierung versucht es gerade mit einem neuen Qualitätsinstitut und zwei neuen Gesetzen.
(Gesundheitsstadt Berlin)
03.12.2015
„Wir schauen uns auf die Finger“
Vivantes-Geschäftsführerin Dr. Andrea Grebe würde am liebsten pro Schicht eine Pflegekraft mehr einsetzen, doch das ist unbezahlbar. Im Interview spricht sie über Geldsorgen der Krankenhäuser, freiwillige Qualitätsanstrengungen und die große Bereitschaft in der Berliner Flüchtlingshilfe.
(Gesundheitswirtschaft Berlin)
03.12.2015
Berliner Institut für Gesundheitsforschung - Ob BIG oder BIH – Hauptsache, groß
Das neue medizinische Institut soll Berlin voranbringen. Aber nicht jeder kann mitmachen.
(Der Tagesspiegel)
03.12.2015
Kinderchirurgie - DRG-System deckt Bedürfnisse nicht ab
Zwei Drittel der Zehn- bis 15-Jährigen wurden 2013 nicht von einem speziell ausgebildeten Kinderchirurgen operiert - ein Mangel, der laut Fachgesellschaften nur durch eine Reform des DRG-Systems behoben werden kann.
(Ärzte Zeitung)
03.12.2015
Endspurt beim E-Health-Gesetz eingeläutet
Der Gesundheitsausschuss des Bundestages hat grünes Licht fürs E-Health-Gesetz mitsamt der Änderungsanträge der Koalitionsfraktion gegeben. Am Donnerstag soll das Gesetz im Bundestag verabschiedet werden.
(Ärzte Zeitung)
03.12.2015
Operation nach Wohnort-Prinzip
Der AOK-Versorgungsreport zeigt: Bei Kindern gibt es erhebliche regionale Unterschiede bei der Zahl der Mandel- und Blinddarm-OPs.
(Berliner Morgenpost)
03.12.2015
Elektronische Gesundheitskarte kommt erst 2017
Berlin – Die Gesundheitskarte, ein prestigeträchtiges IT-Projekt, entwickelt sich zu einem Debakel. Laut internen Unterlagen gefährdet vor allem Telekom-Tochter T-Systems den aktuellen Starttermin. Geplant war Sommer 2016.
(Berliner Zeitung)
02.12.2015
Masern-Gefahr nicht gebannt!
Die Berliner Masern-Welle hat einen Todesfall und 1350 Erkrankte mit sich gebracht - die meisten waren zwischen 18 und 44 Jahre alt. Daran zeigt sich: Der Masern-Impfschutz in der Bevölkerung reicht nicht aus. Experten warnen: Wird nichts unternommen, sind weitere Ausbrüche zu erwarten.
(Ärzte Zeitung)
02.12.2015
Petitionsausschuss: Verdi fordert mehr Personal im Krankenhaus
Berlin – Insgesamt 180.000 Unterschriften hatte Sylvia Bühler aus dem Vorstand der Dienstleistungsgewerkschaft Verdi gesammelt – genügend, um mit ihrem Anliegen vor dem Petitionsausschuss des Bundestages gehört zu werden.
(Ärzteblatt)
02.12.2015
Vor Migrations-Konferenz: Mehr Klinik-Dolmetscher gefordert
Berlin. Für eine bessere Verständigung zwischen Immigranten und Ärzten sollte es ‎aus Sicht der Berliner Professorin Theda Borde mehr qualifizierte Dolmetscher ‎im Gesundheitswesen geben.
(Berliner Morgenpost)
02.12.2015
Immer mehr Migranten Expertin fordert: Mehr Dolmetscher für Berlins Kliniken!
Berlin - Immer mehr Menschen mit Migrationshintergrund kommen nach Berlin – und kämpfen häufig mit Verständigungsschwierigkeiten. Gerade im medizinischen Bereich wird die Sprachbarriere schnell zum unüberwindbaren Problem. Nun fordert eine Expertin: Mehr Dolmetscher für das Gesundheitswesen!
(Berliner Kurier)
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